Kapitel 30

Kapitel 30 ~ „Du bist ein medizinischer Kultivierender. Warum vergiftest du mich dann nicht?”

 

Mu Rongsa hatte den Kräfteunterschied zwischen sich und Chu Binghuan bereits erkannt, als er die Kämpfe zwischen diesem und den Schülern der unsterblichen Sekte Shang Qing beobachtet hatte.

Sie waren jedoch beide von derselben Sekte, weshalb es keinen Grund gab, bis zum Tod zu kämpfen. Er musste das einfach nur hinter sich bringen.

Dann dachte er allerdings genauer darüber nach. Chu Binghuan war der junge Meister von Yuntian Shuijing und er selber der junge Meister der Feng Ming Schlucht. Auch, wenn er den Ling Xiao Tempel außen vorließ, musste er noch immer für den Ruf seiner Familie kämpfen.

So dachte Mu Rongsa und wurde dann... vernichtend geschlagen.

Mu Rongsa, welcher von Hua Che im Schwertkampf unterrichtet worden war, war sehr zuversichtlich in seine Fähigkeiten gewesen. Er hatte gedacht, dass ihm der Sieg sicher war und nicht erwartet, dass seine “Pfauenfedern”, für welche er so viel bezahlt hatte, mit ein paar Schlägen in Stücke gerissen wurden. Noch während Mu Rongsa die Fetzen am Boden betrauerte, fesselte Chu Binghuan ihn mit Shao Hun zu einem Reisknödel.

Mu Rongsa trauerte. Er war nur reich und besaß sonst keinen weiteren Trumpf. Chu Binghuans Angriffe waren jedoch so schnell und heftig gewesen, dass er noch nicht einmal einen magischen Talisman hätte werfen können.

„Wir gehören beide derselben Sekte an, also warum bist du so ernst?”, rief Mu Rongsa überrascht.

Kalt erwiderte Chu Binghuan: „Gib auf”

Als sechster Shixiong war es wirklich eine Schande, vom siebten Shidi so gejagt und geschlagen zu werden, aber was sollte er machen? Seine Fähigkeiten waren nicht so gut, wie die anderer, also hatte er es verdient!

„Nein. Chu Binghuan bist du dir sicher, dass du ein medizinischer Kultivierender bist?” Mu Rongsa zweifelte an seinem Leben. Wie konnte ein medizinischer Kultivierender, welcher als schwächster Kultivierender in der Welt der Unsterblichen galt, so stark sein?

Mit ausdrucksloser Miene entgegnete Chu Binghuan: „Mach dir keine Sorgen, Mu Rongsa, egal ob dir ein Arm fehlen wird oder du ein gebrochenes Bein bekommst, ich kann es wieder heilen”

Mu Rongsa wusste nicht, was er sagen sollte.

Dieser Kerl war so gruselig!

„Habe ich dich irgendwie provoziert?” Mu Rongsa wollte am liebsten weinen, hatte aber keine Tränen. „Obwohl ich normalerweise etwas schüchtern bin, respektiere ich meine Shixiongs und liebe meine Shidis. Ich behandle dich, Bruder Hua und Xiao Yan doch gut, oder?”

Chu Binghuan presste seine Lippen zusammen, warf Hua Che, welcher sich im Publikum befand, einen bedeutungsvollen Blick zu und sah Mu Rongsa dann kalt an.

Mu Rongsas gesamter Körper erzitterte.

Dein Onkel!

Das ist bereits dreihundertfünfundsechzig verdammte Tage her und du erinnerst dich noch daran? Ihr beide trennt euch, nähert euch dann wieder an und das ganze geht von vorne los. Ihr geht mir so auf die Nerven! Das hat nichts mit mir zu tun! Ich bin nicht Hua Ches neue Liebe!

Mu Rongsa erbrach vor Wut beinahe Blut. „Ich bin so unschuldig, dass die Welt daraus lernen könnte!”

Chu Binghuans Gesicht blieb ausdruckslos, während er langsam auf Mu Rongsa zuging, um ihn aus dem Ring zu werfen.

Mu Rongsa wollte diese Schande jedoch nicht ertragen müssen, weshalb er schnell um Gnade flehte. „Nein, nein, nein, nein, meine Kleidung ist zu teuer, um mit Staub bedeckt zu werden! Ich gebe auf, ich gebe auf!”

Mu Qinian konnte sich das nicht weiter mit ansehen. „Dieses Gör ist sich der aktuellen Ereignisse durchaus bewusst und dennoch verhält er sich so”

„Den zweiten der vier letzten Kämpfe gewinnt Chu Binghuan vom Ling Xiao Tempel!”, verkündete ein Schüler der unsterblichen Sekte Shang Qing.

Der nächste Kampf fand zwischen Mu Rongsa und Lu Yao statt. Sie mussten um den dritten Platz kämpfen.

Mu Rongsa ließ sich von der Niederlage nicht entmutigen. Stattdessen wurde er mutiger und ließ seinen ganzen Frust an Lu Yao aus.

Die beiden Schwert-Kultivierenden kämpften hin und her, um sich gegenseitig zu besiegen. Durch Mu Rongsas Motivation mit der “schmutzigen Wäsche aller Sektenmitglieder”, schaffte er es schließlich, seine ganze Kampfkraft aufzubringen und Lu Yao zu besiegen. Dadurch landete er auf Platz drei.

Als die Sonne unterging, fing die letzte Runde an.

Die Menschenmasse um die Shang Qing Arena herum war angestiegen. Schließlich handelte es sich hierbei um den letzten Kampf des Wanmen-Kampfsportturniers und hier wurde bestimmt, wer den ersten Platz belegen würde.

Xie Wanting lächelte sanft und sagte: „Wer wird eurer Meinung nach gewinnen?“

„Chu Tianyu sollte das Rennen für sich gewinnen, oder?”, erwiderte Mu Qinian. „Schließlich wurde er in Yuntian Shuijing geboren und kultiviert bereits seit seiner Kindheit. Auch, wenn Hua Che sehr talentiert ist, ist seine Ausbildungszeit noch immer sehr kurz.

Chu Changfeng erwiderte: „Anhand der ganzen vorherigen Kämpfe konnte man gut erkennen, dass die Kultivierung der beiden etwa gleichstark ist. Es lässt sich nur schwer sagen, wer gewinnen oder verlieren wird”

Mei Cailian erinnerte sich daran, was Chu Binghuan am Vorabend zu ihr gesagt hatte und hatte kein Interesse mehr daran, diesen Kampf zu verfolgen.

Welchen Sinn hatte der Kampf zwischen diesen beiden Kultivierenden? Sie wusste nichts von Hua Che, aber Chu Binghuan würde es sicher nicht ertragen können, ihn zu bekämpfen. Würde er nicht absichtlich aufgeben und die Dinge auf sich beruhen lassen?

Als Hua Che die Arena betrat, hatte Chu Binghuan bereits auf ihn gewartet. Er blieb in einiger Entfernung stehen und sagte laut: „Mach ernst! Sei nicht nachsichtig!”

„Was denkst du von mir?”, antwortete Chu Binghuan mit ruhiger Stimme, aber entschlossenem Blick.

Hua Che lächelte wissend.

Wie könnte Chu Binghuan absichtlich nachsichtig sein? Bei einem fairen Kampf ging es um gegenseitigen Respekt. Der erste Platz war bedeutungslos, wenn man aufgrund von Nachsicht gewonnen hatte.

Hua Che holte Weifeng hervor.

„Du willst dein Schwert benutzen?”, fragte Chu Binghuan überrascht.

„Ja”, entgegnete Hua Che. „Benutzt du nicht Ting Quan?”

Chu Binghuan war fassungslos. „Aber du bist ein musikalischer Kultivierender, also solltest du Yongbao Xue benutzen”

„Du bist ein medizinischer Kultivierender. Warum vergiftest du mich dann nicht?” Hua Che zog sein Schwert aus der Scheide und richtete es auf Chu Binghuan. „Lass uns diesen Kampf mit Schwertern austragen”

Chu Binghuan war geschockt, als er diese Worte von Hua Che hörte.

Als Hua Che in ihrem letzten Leben nach einhundert Jahren des Verschwindens wieder aufgetaucht war, war er bereits der gefürchtete Dämonenkönig geworden. Er war nach Yuntian Shuijing gegangen, hatte aber auf seinem Weg nicht für Verwüstung gesorgt, sondern war stattdessen nur zu dem Bambushaus gegangen und hatte sich vor Chu Binghuan gestellt.

Sein Lächeln war so schwach gewesen, dass man es beinahe nicht hatte erkennen können. „Kleiner Eiswürfel, ich benutzte Yongbao Xue nicht und du Shao Hun. Lass uns nur mit unseren Schwertern bis zum Tod kämpfen!”

Die Schwertkunst der unsterblichen Sekte Shang Qing war auf der ganzen Welt berühmt.

Hua Che und Chu Binghuan war beiden in der unsterblichen Sekte Shang Qing der Schwertkampf beigebracht worden. Zusammen mit ihrem eigenen Verständnis und ihrer Originalität hatten sie beide ihren Höhepunkt erreicht.

Später hatte sich Chu Binghuan allerdings auf die Medizin spezialisiert und sein Schwert nach und nach immer seltener benutzt.

Auch Hua Che hatte allmählich damit aufgehört, sein Schwert zu benutzen, nachdem er den dämonischen Weg betreten hatte und ein dämonischer Kultivierender geworden war.

Seit diesem nie enden wollenden “Kampf auf Leben und Tod” hatten die beiden nicht mehr miteinander gekämpft.

Selbst, als Chu Binghuan wiedergeboren worden war, sie derselben Sekte beigetreten waren und Schüler unter demselben Meister geworden waren, hatte er Hua Che nie zu einem Schwertkampf herausgefordert, weil er sich nicht an die herzzerreißende Szene aus seinem früheren Leben erinnern wollte.

Und auch Hua Che hatte nie nach ihm gesucht.

Das hatte Chu Binghuan erleichtert, ihn aber auch etwas misstrauisch gemacht. Logisch gesehen hätte Hua Che mit seinem Charakter und seinen einzigartigen Fähigkeiten nach jemandem suchen müssen, mit dem er konkurrieren und bei dem er angeben konnte. Anstatt solch einen Gegner zu finden, hatte er jedoch lieber Mu Rongsa bekämpft.

Das war etwas seltsam.

Als der Älteste Qianyang den Kampfbeginn verkündete, entkam Chu Binghuan seinem Strudel der Erinnerungen. Hua Che stach von vorne direkt auf ihn ein. Chu Binghuan wich rechtzeitig aus und zog sein Schwert, um sich zu wehren.

Das war nicht das Einzige, was er nicht verstand. Er hatte zuvor den Kampf zwischen Hua Che und Lu Yao beobachtet und im letzten Moment das Gefühl gehabt, dass Hua Che Lu Yao töten würde.

Das war definitiv keine Illusion gewesen! Zu diesem Zeitpunkt war Hua Ches Mordlust zu ihm durchgedrungen. Solange das spirituelle Bewusstsein eines Kultivierenden stark genug war, hatte jeder Hua Ches Mordlust auf jeden Fall spüren können.

Das hatte Chu Binghuan verwirrt. Hatte Hua Che Lu Yao nicht gemocht?

Auch, wenn Hua Che in diesem Leben einen Grund hatte, um nicht zu der unsterblichen Sekte Shang Qing zu gehen, so konnte er doch keinen tiefen Hass verspüren, oder?

Was hatte ihn so sehr verärgert, dass er sogar vor so vielen Menschen kurz davor gestanden hatte, Lu Yao zu töten...?

„Kleiner Eiswürfel, kannst du das nicht etwas ernster nehmen?” Hua Che zog auf einmal sein Schwert zurück und blieb stehen.

„Deine Schwertkunst hat nachgelassen”, sagte Hua Che weiter.

Chu Binghuan holte kurz Luft und entgegnete dann mit ruhiger Stimme: „Woher weißt du, wie gut meine Schwertkunst ist?”

Hua Che war bei dieser Frage für einen Moment sprachlos. Er dachte etwas nach und antwortete dann: „Es ist anders als bei deinem letzten Kampf. Du musst dich nach deinem Kampf mit Mu Rongsa an mich anpassen, um mit mir mithalten zu können, verstehst du?”

Mu Rongsa, welcher im Publikum saß, war fassungslos.

Hmpf, immer rein in die Wunde ihr zwei stinkenden Brüder!

Chu Binghuan antwortete nur: „Komm!”

Nachdem er seine Gedanken zur Seite geschoben hatte, war seine Verfassung tatsächlich besser geworden und jede seiner Bewegungen war schneller. Sein Schwert war so flink, dass die Menschen um sie herum in tosenden Applaus ausbrachen und die Ältesten überaus erstaunt waren.

Die Schüler von Yuntian Shuijing jubelten. „Der junge Meister ist großartig!”

Yuntian Shuijing hatte eine große Anzahl an Leuten, welche laut schrien. Das Geschrei war so laut, dass es so schien, als wäre Hua Che schwach. Das gefiel Mu Rongsa nicht.

Kurzerhand befahl er allen aus der Feng Ming Schlucht, dass sie sich auf Hua Ches Seite stellen und ihn so laut anfeuern sollten, wie Yuntian Shuijing es bei Chu Binghuan tat.

Die beiden Sekten der Unsterblichen weigerten sich, einander nachzugeben, weshalb sie einfach ihren alten Groll, welcher durch vorherige Kämpfe entstanden war, schlichteten, indem sie den beiden Kultivierenden in der Arena aus vollem Herzen zujubelten.

„Hua Qingkong, Hua Qingkong; Nummer Eins, Nummer Eins!”

„Chu Tianyu, Chu Tianyu, der Sieger, der Sieger!”

Es war gut, dass sie keinen Aufstand anzettelten, aber Hua Che bekam durch das Schwenken der Flaggen und dem Geschrei Kopfschmerzen.

Jeder hatte seine eigenen, kleinen Angewohnheiten im Umgang mit dem Schwert. Während Hua Ches und Chu Binghuans Schlagabtausches verspürten sie natürlich eine seltsame Vertrautheit.

In ihrem früheren Leben hatten sie sich hin und wieder gestritten. An der Regenrinne, auf dem Boden, im Garten und sogar in der Bibliothek hatte man an verschiedenen Stellen die Spuren ihrer Schwertkämpfe sehen können.

Im Laufe der Jahre waren sie mit den Bewegungen des anderen äußerst vertraut geworden.

In diesem Moment erwachte dieses vertraute Gefühl erneut in ihrem Herzen. Als Chu Binghuan zuschlug wusste Hua Che genau, wohin sein nächster Schlag gehen würde und andersherum war es genauso.

Mu Rongsa war sprachlos. „Wie seltsam. Die beiden haben noch nie zuvor gegeneinander gekämpft, also warum wirkt es so, als würden sie das jeden Tag machen?”

Chu Changfeng sah zu Mei Cailian, deren Gesicht überaus finster war.

Hua Ches Geist wurde etwas instabil und er hatte keine andere Wahl als sich zurückzuziehen. Er sah, wie Chu Binghuan sein Schwert zum Himmel richtete. Donnergrollen war zu hören und ein blaues Licht schoss direkt von dem Schwert in den Himmel.

Auf einmal sanken die Temperaturen in der Arena drastisch und weißer Schnee fiel vom Himmel auf die Erde.

Schnell stand Mei Cailian auf. „Liufeng Tingxue?”

Auch Mu Qinian war geschockt. „Yuntian Shuijings stärkste Technik?”

Wo auch immer die Energie dieses Schwerts freigesetzt wurde, wurde das Gras und die Bäume mit Reif bedeckt, die Blumen gefroren und weißer Schnee fiel. Glänzender Frost breitete sich über die gesamte Sekte aus.

Zur gleichen Zeit stieg auch die Energie eines anderen Schwerts in den Himmel. Der Winter ging in Frühling über, die Eisblumen schmolzen und der weiße Reif verwandelte sich in Tau. Dort, wo die Energie des Schwerts hinreichte, erwachte alles zu neuem Leben und der Schnee, welcher vom Himmel fiel, wurde zu Nieselregen.

Hua Che zog sein Schwert zurück und schnappte nach Luft.

Chu Binghuan stand im Regen und sah ihn verständnislos an. „Jiyu Qingfeng?”

War das nicht eine Technik, welche Hua Che erst beherrscht hatte, als er fünfundzwanzig Jahre alt gewesen war?

Die Schwertkunst, welche er viele Jahre im Voraus beherrschte, die Verbindung zu seinem Schwert, sein unerklärbarer Hass gegen Lu Yao und das Meiden der unsterblichen Sekte Shang Qing...

Chu Binghuans Herz setzte einen Schlag aus.

Konnte es sein, dass Hua Che ebenfalls wiedergeboren worden war?!

 

 

 

Erklärungen:

Liufeng Tingxue: Bedeutet übersetzt so viel wie: Der fließende Wind lauscht den Schnee.

Jiyu Qingfeng: Bedeutet übersetzt so viel wie: Kühle Brise nach einem Regenschauer.




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8 Kommentare:

  1. Ahh es wird spannend. Wer wird gewinnen ? Und hat Chu Binghuan das Geheimnis wirklich gelöst oder tut er es nur wieder ab ? Freue mich schon auf das nächste Kapitel. =)

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    1. Also ich denke ich kann sagen, dass die beiden knapp an einem Unentschieden vorbeischrammen. Es ist wie ein kleines Kopf an Kopf Rennen.
      Und was Chu Binghuan angeht... Logisches Denken scheint eine seiner Stärken zu sein.

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    1. Genau ^.^ Mich wundert eigentlich, dass ihm das nicht schon eher aufgefallen ist XD

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  3. Oh oh, Chu Binghuan kann doch eigentlich Hua Che nicht gewinnen lassen, dann würde sich doch das Verhängnis des letzten Lebens wiederholen, in dem der Dämonenvater auf seinen Sohn aufmerksam wird?

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    1. Gute Schlussfolgerung. Hua Che auf Platz 1 ist wirklich ziemlich riskant. Allerdings ist Yin Wuhui im letzten Leben auf Hua Che aufmerksam geworden, als dieser dreimal in Folge das Turnier gewonnen hat. Es steht also noch nicht fest, ob ein Sieg ausreichen würde, um Yin Wuhui auf den Plan zu bringen. Allerdings passiert dann noch etwas, was die ganze Sache etwas gefährlicher für Hua Che macht.

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  4. sie beiden kämpfen mit schwerter und irgendwie haben sie das gefühl das zu kennen. es kommt den beiden so vertraut vor. chu hat irgendwie eine ahnung das hua wie er ist ein wiedergeborener. was wird er mit diesem wissen machen und wird es bestädigt das es so ist.

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    1. Ich fands ja interessant, dass die beiden in ihren früheren Leben so oft miteinander gekämpft haben. Klar, ein zwei Kämpfe habe ich erwartet, aber dass die gefühlt die ganze Sekte auseinandergenommen haben, fand ich dann doch ziemlich lustig XD.
      Tja... also ich denke, ich kann sagen, dass es zumindest noch einige Zeit dauert, bis die beiden über ihre Vermutung reden ^.^

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