Kapitel 21 ~ Chu Tianyu, du bist einfach unglaublich!
Als der Hahn den Tagesanbruch ankündigte, war auch Hua Ches Fieber gesunken.
Er war die ganze
Nacht lang vollkommen neben der Spur gewesen. An die erste Hälfte konnte er
sich noch erinnern, aber er wusste absolut nicht mehr, was er in der zweiten
Hälfte gemacht hatte.
Obwohl diese
Erfahrung des Gedächtnisverlusts nicht besonders toll war, verspürte Hua Che
unglaublich viel Energie, als er früh am Morgen aufwachte. Er leuchtete
praktisch vor Gesundheit und Kraft und selbst seine Wunden schmerzten nicht
länger.
Hua Che löste den
Verband über seinen Wunden und betrachtete sie – wie erwartet hatte sich
bereits ein Grind gebildet.
Überall in den
sechs Reichen konnte jeder, der Augen im Gesicht hatte, erkennen, wie effektiv
die spirituelle Medizin von Yuntian Shuijing war. Außerdem blieben auf dem
Körper eines Kultivierenden keine Narben zurück. Wunden wie diese sollten in
nur drei bis fünf Tagen verheilt sein.
Hua Che wandte
seinen Kopf zur Seite und erblickte schließlich Chu Binghuan. Obwohl der andere
Jugendliche noch immer so ruhig und schön wie immer aussah, spürte er
instinktiv, dass Chu Binghuan überaus schlecht gelaunt war.
„Kleiner
Eiswürfel”, sagte Hua Che zu ihm. „Habe ich gestern Nacht...”
Geweint, gelacht,
dich umarmt oder getragen?
Seine
Erinnerungen glichen einem einzigen Durcheinander. Er erinnerte sich vage
daran, wie er zum Flussufer gerannt war. Daraufhin hatte ihn jemand verzweifelt
zurückgezogen und sich geweigert, ihn gehenzulassen.
Chu Binghuan rieb
sich seine pochenden Schläfen. Er hatte ursprünglich gedacht, dass das alles
vorbei sein würde, wenn Hua Che sein Spiel zu Ende gespielt hatte.
Wer hätte
gedacht, dass Hua Che seinen Worten wirklich Taten folgen lassen würde? Nachdem
er sich die “Scheidungspapiere” geschnappt hatte, hatte er sich wirklich
erhängen wollen!
Als er von Chu
Binghuan gerettet worden war, dessen Seele ihn vor Schreck beinahe verlassen
hätte, hatte er erneut angefangen, laut zu schreien und gesagt, dass er sich im
Fluss ertränken würde. Am Ende hatte er sogar Selbstmord begehen wollen, indem
er sich die Zunge abbeißt.
Das hatte Chu
Binghuan so wütend gemacht, dass er ihn mit einem Finger bewusstlos geschlagen
hatte und Hua Che gerade erst wieder aufgewacht war.
Kalt sprach Chu
Binghuan: „Du erinnerst dich nicht?”
Hua Ches Gesicht
war voller Scham.
Man sollte
wirklich nicht all den Blödsinn aufschreiben, welchen jemand während hohen
Fiebers von sich gab. Halb ernst, halb im Scherz fragte Chu Binghuan: „Wer ist
Mr. Wang von der Tür nebenan?”
Hua Che war
verwirrt. „Welcher Mr. Wang?”
„Bruder Hua!
Bruder Chu! Hach, ihr macht es einem wirklich nicht leicht, euch zu finden. Das
Dorf an der Mingyue-Schlucht ist im Chaos versunken, aber ihr zwei versteckt
euch hier, um zu faulenzen. Ihr seid zu...”
Heh, Mr. Wang von
der Tür nebenan war gerade angekommen.
Chu Binghuans
Blick wurde einige Grad kälter. Als er Mu Rongsa ansah, rannte dieser vor Angst
zu Hua Che.
„Bruder Hua, du–
du– du, was ist mit dir? Bist du verletzt? Hast du gegen jemanden gekämpft?”
Hua Che musste
entgegen seines Willens lachen. „Es war nicht nur ein Kampf. Ich war praktisch
am Rande des Todes und hätte dem Jenseits beinahe Bericht erstatten müssen”
Mu Rongsa war
nicht so leichtsinnig wie Hua Che. Alleine vom Zuhören setzte sein Herz einen
Schlag aus. „Dann bist du jetzt...”
„Es ist alles
gut, es ist alles gut. Dank dem großen Doktor Chu”, schmeichelte Hua Che mit
einem Lächeln.
Er drehte sich um
und verbeugte sich respektvoll vor Chu Binghuan. Todernst sagte er: „Diese
lebensrettende Gnade werde ich niemals zurückzahlen können”
Chu Binghuan
zögerte bei seiner Antwort.
Mu Rongsa
entgegnete: „Wäre es nicht in Ordnung, wenn du dich ihm einfach hingibst?”
Sowohl Chu
Binghuan als auch Hua Che verschlucken sich.
Erst, nachdem Mu
Rongsa festgestellt hatte, dass Hua Che in Ordnung war, wagte er es, Scherze zu
machen. Mit einem schiefen Lächeln flüsterte er: „Wie war es, Bruder Hua? Habt
ihr zwei letzte Nacht... viele stimulierende Dinge gemacht?”
Hua Che rollte
mit den Augen. „Was denkst du da?! Wir beide sind vollkommen rein und
unschuldig. Wir haben gar nichts gemacht”
„Selbst, wenn
etwas passiert wäre, war wäre daran so schlimm? Seid ihr früher nicht zusammen
gewesen? Es ist nicht unmöglich, dass alte Zuneigungen plötzlich erneut
aufflammen”
Als guter Kamerad
und Bruder betrachtete Mu Rongsa alles aus Hua Ches Perspektive. Ernst
versuchte er Hua Che zu überzeugen.
„Woran fehlt es
Chu Binghuan? Seine Herkunft ist gut, sein Charakter ist nicht schlecht und
sogar sein Kultivierungslevel ist hoch. Ganz zu schweigen von seinen
medizinischen Fähigkeiten. Wenn er diesmal nicht hier gewesen wäre, würdest du
dann immer noch hier stehen und mit mir reden?”
„Der Mensch kann
nicht gierig sein. Chu Binghuan ist bereits gut genug. Wen willst du sonst
finden, wenn du mit ihm Schluss gemacht hast? Dass du so ein großes, saftiges
Stück Fleisch nicht haben möchtest... Bist du dumm?”
Hua Che drängte
Mu Rongsa dazu, ihnen den Weg zu zeigen und die drei machten sich auf den
Rückweg, um sich wieder mit Lin Yan zu treffen.
Während sie auf
den Schwertern zurückflogen, hatte Hua Che Kopfschmerzen durch Mu Rongsas
Genörgel bekommen. Er hatte nur sagen können: „Er ist tatsächlich sehr gut,
aber siehst du dir nicht meine Umstände an? Ich habe nur eine schliche
Baumwollrobe, keinerlei Ruhm oder Verdienste und... nun, wie du siehst, sind
wir nicht kompatibel”
Mu Rongsa war
sprachlos gewesen. Er hatte nicht gewusst, wie er damit anfangen sollte, Hua
Che aufzuklären.
Hua Che hatte
natürlich verstanden, was in Mu Rongsas Kopf vor sich gegangen war und auch
dessen gute Absichten. Ihm war warm ums Herz geworden. „Ich bin dir bereits
sehr dankbar dafür, dass du, als junger Meister Mu, mich immer noch ‘Bruder
Hua’ nennst, obwohl du von meiner Herkunft erfahren hast”
„Wovon redest
du?! Bin ich einer dieser oberflächlichen Personen?” Mu Rongsa hatte lautstark
damit angefangen, mit ihm zu diskutieren.
„Du bist du, Mu
Rongsas toller Bruder! Das hat absolut nichts mit deiner Herkunft oder deinem
Status zu tun! Wenn es irgendjemand wagt, dich mit diesen unschönen Dingen zu
konfrontieren, zögere nicht, es mir zu sagen. Ich werden denjenigen
verprügeln!”
Hua Ches
Augenränder waren warm geworden.
In seinem letzten
Leben hatte er wirklich Pech gehabt, Mu Rongsa nicht getroffen zu haben.
Die Situation in
dem Dorf war viel schlimmer, als Hua Che ursprünglich gedacht hatte. Er hatte
angenommen, dass sie den Dorfbewohnern nur dabei helfen mussten, sich nach dem
Zwischenfall niederzulassen und nicht, dass sie in Wirklichkeit gegen Dämonen
kämpfen mussten.
Die Umgebung der
Mingyue-Schlucht war sehr ungewöhnlich und zog böse Geister und Dämonen an. All
die Leute, welche am Rand der Schlucht lebten, wurden regelmäßig von ihnen
aufgesucht und erlitten oft schlimmes Elend.
Die Sekte der
Unsterblichen, welche am nächsten an der Mingyue-Schlucht war, war die
unsterbliche Sekte Shang Qing. Ab und an kamen Leute von der unsterblichen
Sekte Shang Qing hierher, um die Barriere zu erneuern, welche die gewöhnlichen
Menschen von den Dämonen beschützen sollte.
Nun hatte eine
mysteriöse Person das gesamte Dorf in Flammen gesetzt und die Barriere, welche
von vorneherein nicht sehr stabil gewesen war, vollständig zerstört.
Wie hätten die
umliegenden Dämonen und böse Geister, welche bereits so lange Hunger litten,
stillhalten können? Einer nach dem anderen waren sie in das Dorf gekommen.
Durch einen
Zufall war das erste Monster, welchem Lin Yan begegnet war, die seelensaugende
Fledermaus gewesen und sie war auch das erste Monster, welches in das Dorf
gekommen war. Dadurch war es für Lin Yan ein Kinderspiel, mit ihnen fertig zu
werden.
Was die Dämonen
anging, welche an Affen erinnerten, überall herumrannten und etwas schwieriger
zu bekämpfen waren, so kümmerten sich Lu Yao und Langnase um sie.
Als Hua Che und
die anderen ankamen, dachten sie, dass sie sich dem Kampf anschließen konnten,
aber auf einmal stieg schwarzer Rauch in die Luft und die Gefährten, welche in
greifbarer Nähe gewesen waren, waren innerhalb eines Wimpernschlags nicht mehr
zu sehen.
Der Nebel
bedeckte den Himmel und die Sonne. Hua Che hob seine Hand und schoss seine
reine Energie in den Nebel. Allerdings war dieser Nebel wie ein Schwamm,
welcher das Licht verschluckte und sich auch nicht teilte.
Das war auf
keinen Fall ein gewöhnlicher Nebel, sondern dämonischer Nebel.
Der Nebel war
nichts, was ein niedrigrangiges Monster erschaffen konnte.
Hua Che schrie in
den Nebel hinein: „Achtung, das ist ein dämonischer Kultivierender!”
„Ein dämonischer
Kultivierender?”, erklang Mu Rongsas überaus geschockte Stimme aus dem Nebel.
„Haha, endlich sehe ich, Mu Zhaoyao, einen lebenden dämonischen
Kultivierenden!”
Verglichen mit
den blutrünstigen Kultivierenden, von denen in Büchern erzählt wurde, war dies
hier die realistischere Version.
Auf einmal hörte
Hua Che einen Schrei schräg hinter sich. Es war ihm egal, wer es gewesen war.
Er beschwor Weifeng, dessen reine Energie im Angesicht des dämonischen Nebels
hervorströmte. Der dämonische Nebel zog sich nach rechts und links zurück und
hinterließ einen leeren Weg.
„Sasa, renn nicht
herum”, rief Hua Che und rannte in die Richtung, aus welcher der Schrei
gekommen war. Als er nähergekommen war, erkannte er Lu Yao, welcher halb auf
dem Boden kniete, mit einer Hand Mingyue hielt und mit der anderen seine Wade
bedeckte, welche von irgendetwas gebissen worden war.
Lu Yao hob mit
Tränen in den Augen den Kopf „Qingkong”
Hua Che sah zu
ihm hinunter.
Ohne Vorwarnung
schoss in der Ferne auf einmal ein klares, blaues Licht in den Himmel und der
dämonische Nebel mit einem Radius von mehreren hundert Metern verschwand.
Mu Rongsa war
begeistert und rief: „Chu Tianyu, du bist einfach unglaublich!”
Chu Binghuan
streckte Ting Quan weg und suchte instinktiv nach Hua Che. Als er ihn neben Lu
Yao stehen sah, fühlte er sich, als wäre er von einer Silbernadel gestochen
worden: es schmerzte etwas und er fühlte sich taub, aber auch erleichtert.
„Sei vorsichtig”,
sagte Chu Binghuan zu Mu Rongsa und ging dann zu Hua Che. Er ließ seinen Blick
kurz über den etwas verlegenen Lu Yao schweifen, bevor er zu Hua Che sah und
versuchte, etwas Trost in Hua Ches Augen zu finden.
Hua Ches Gesicht
war blass und seine ruhigen Augen zeigten keinerlei Emotionen wie Kummer oder
Freude.
Chu Binghuan sah
zu Weifeng in Hua Ches Hand und Mingyue in Lu Yaos Hand, welche leuchteten.
Er drückte auf Lu
Yaos Akkupunkturpunkte, überprüfte seine Beinwunde und sagte kalt nur ein Wort:
„Ungiftig”
Hua Che zeigte
keine Regung und in seinen Augen war kein Zögern zu sehen. Er sah in die Ferne
und meinte: „Da kommt etwas”
Sie waren alle
geschockt, als sie einen dämonischen Kultivierenden aus dem Himmel auf ein Dach
hinabsteigen sahen.
„Ich habe mich
gefragt, wer ihr seid, aber ihr seid nur ein Haufen stinkender, kleiner Gören”
Die müden Augen des dämonischen Kultivierenden schweiften über die Menge. Er
schnaubte. „Eine mächtige, spirituelle Waffe zu haben, kann die Kraft ziemlich
verfälschen”
Der dämonische
Kultivierende besaß eine hohe Nase, kleine Augen, trug eine schwarz-rote Robe
aus Brokat, einen einzigartigen Jadeit an seiner Taille und einen purpurroten
Armreif um sein rechtes Handgelenk.
Man konnte zwar
die Kleidung fälschen, aber den Jadeit und den Armreif gab es kein zweites mal,
weshalb die Identität dieser Person offensichtlich war.
„Kleine Gören,
kennt ihr Shang Jiangmei? Kennt ihr die Fen Qing Palasthalle?”
Wenn sie diese
beiden, berühmten Namen nicht kennen würden, wären sie in der Welt der
Unsterblichen fehl am Platz.
Die Fen Qing
Palasthalle war die größte Sekte im Geisterreich. Unter dem Thron des
Dämonenkönig gab es zwei Wächter: den linken Wächter Shang Jingmei und den
rechten Wächter Shang Weiwei.
Diese beiden
Wächter waren die rechte Hand von Yin Wuhui und er vertraute ihnen sehr.
Außerdem hatten diese beiden Wächter viele Schüler, welche im ganzen Land
verteilt waren. Man konnte sich also mit Leichtigkeit vorstellen, wie mächtig
die Fen Qing Palasthalle war.
Der dämonische
Kultivierende war vermutlich ein Schüler des linken Wächters.
Hua Che erinnerte
sich daran, wie die Fen Qing Palasthalle in seinem letzten Leben
zusammengebrochen und das Geisterreich in sich zusammengefallen war, nachdem
Yin Wuhui gestorben war. Er erinnerte sich auch noch daran, wie er Shang
Jiangmeis reine Energie entnommen und seine Leiche in Stücke gerissen und zu
Asche verbrannt hatte. Derjenige, welcher einst der mächtige und glorreiche
rechte Wächter gewesen war, kauerte von dort an vor Angst zitternd an seinen
Füßen.
Selbst Yin Wuhui
ist von Hua Che besiegt worden. Wieso sollte er also Angst vor einer Person
haben, deren Name nicht in der Geschichte vermerkt worden war?
Hua Che hatte
ursprünglich gedacht, dass Chu Binghuan zumindest ein bisschen regieren würde.
Nicht, weil er Angst hatte, sondern weil er vielleicht etwas besorgt war.
Der dämonische
Kultivierende schwieg. Es reichte schon, dass er den Namen “Fen Qing
Palasthalle” in den Mund nahm, damit alle anderen vor Angst erstarrten.
Unerwarteterweise
blinzelte Chu Binghuan noch nicht einmal. Der dämonische Kultivierende wusste
nicht, ob er wirklich unwissend oder einfach nur übermütig war. Chu Binghuan
richtete schweigend sein Schwert auf den dämonischen Kultivierenden.
Dieser war
überaus schockiert.
Er hatte den
Namen “Fen Qing Palasthalle” bereits viele Jahre benutzt, um die Menschen zu
tyrannisieren, aber solch eine Situation hatte er noch nie erlebt!
„Du bist wohl
lebensmüde!?” Der dämonische Kultivierende enthüllte seine mörderische Aura. Er
streckte seine Hand aus und wollte Chu Binghuan das Genick brechen, aber dieser
bewegte sich so schnell, dass der dämonische Kultivierende nur Luft zu fassen
bekam.
Er kultivierte
nun schon seit über dreißig Jahren, aber dieser kleine Junge hatte in diesem
Kampf dennoch die Oberhand! Was für eine Schande!
Der dämonische
Kultivierende schwenkte wütend seine Hand und ein starker, dämonischer Wind kam
auf. Chu Binghuan zog sich etwas zurück, um dann mit ganzer Kraft nach vorne zu
stürmen. Sein Schwert raste auf die Kehle des dämonischen Kultivierenden zu, aber
als die Klinge nur noch einen Zentimeter von ihrem Ziel entfernt war, wurde sie
von dem dämonischen Kultivierenden festgehalten.
Der Kultivierende
war viel Stärker, als Chu Binghuan es sich vorgestellt hatte. Ting Quan fing
an, unruhig zu summen. Chu Binghuan schüttelte seine linke Hand und schlug mit
Shao Hun zurück. Der dämonische Kultivierende konnte jedoch rechtzeitig
reagieren, hob seine Hand und hielt die Drachenknochenpeitsche auf. Chu
Binghuan nutzte diese Gelegenheit und fügte dem Kultivierenden mit Ting Quan
eine blutige Wunde zu, welche über dessen gesamten Oberkörper reichte.
Der dämonische
Kultivierende schrie, fiel vom Dach und konnte kaum aufstehen. Als er sich
umsah, erkannte er eine Gruppe Dorfbewohner, welche sich ängstlich
zusammendrängte.
Er war
überglücklich, trag mit festen Schritten nach vorne, streckte die Hand aus und
griff nach einem jungen Mann, um ihm die Seele zu entziehen.
Plötzlich erklang
ein Flötenspiel aus dem Nichts und ließ den dämonischen Kultivierenden
erzittern.
Erklärungen:
Wäre es nicht in Ordnung, wenn du dich ihm einfach hingibst?: Ist Teil eines Sprichworts. Hua Che hatte zuvor damit angefangen. Das Sprichwort lautet: „Es gibt nichts, womit ich Eure lebensrettende Gnade zurückzahlen kann, also werde ich mich Euch vollkommen hingeben.
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also mua sagt das diesen satz und alle beide hua und chu müssen schlucken ,aber kommt darauf ob chu da anspringen würde unseren hua. sich hingeben das lass ich mir noch in der luft hängen aber wer weiß daraus könnte sicher noch was werden xd. und da komm ein dämonischer herr und glaub weil es jugenliche sind er hat ein leichtes spiel aber nicht mit ihnen. ein flötten spiel das einen erzittern lässt wer könnte das sein der einzige den ich mir denken kann ist hua. mal sehen was noch geschieht.
AntwortenLöschenAlso aktuell würde Hua Che vermutlich nicht darauf eingehen. Ich denke er hat dafür viel zu viel Angst, dass sich irgendwelche schlechten Ereignisse wiederholen, wenn er irgendetwas wieder genauso macht, wie in seinem letzten Leben. Und die Verbindung zu Chu Binghuan zu trennen, war ihm ja eigentlich von Anfang an recht wichtig... allerdings wird er ihn in diesem Leben vermutlich auch nicht los XD. Also ich kenne in der Gruppe auch nur Hua Che, der die Flöte spielen kann. Allerdings kann es einen auch erzittern lassen, wenn jemand ein Instrument spielt, von dem er keine Ahnung hat XD. Hab mal einer Freundin ohne Kommentar meine Geige in die Hand gedrückt. Sie hatte keine Ahnung von Noten und noch nie irgendein Instrument in der Hand. Es war zwar ziemlich amüsant, aber ein Grauen für die Ohren XD.
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