Kapitel 15 ~ Das Festival der Geister
„Was?” Mu Rongsa war vollkommen geschockt. „Der Zuo Qi, der von Bruder Hua zusammengeschlagen wurde?”
„Wer sonst?” Hua
Che senkte den Kopf und dachte für einen Moment nach. Statt nervös oder ratlos
zu sein, spürte er vielmehr unterdrückte Wut in sich aufkommen.
Alles, was Hua
Che ursprünglich gewollt hatte, war essen, herumalbern und gemächlich sein
Leben leben, während er auf den Tod wartete.
Zuo Qi starb
urplötzlich auf seltsame Weise und die unsterbliche Sekte Shang Qing rannte
daraufhin zum Ling Xiao Tempel, um nach ihm zu verlangen.
Konnte es sein,
dass sie ihn für Zuo Qis Mörder hielten?
Das sollte wohl
ein Witz sein!
„Shidi, bleib
ruhig” Hua Che sah gleichgültig zu Wen Yuan, welcher von Kopf bis Fuß mit
Schweiß bedeckt war. „Klares Wasser wird immer klar bleiben”
Da die
unsterbliche Sekte Shang Qing bereits an ihre Tür geklopft hatte, konnte Hua
Che seinen Meister ihnen nicht alleine gegenübertreten lassen.
Er ging auf der
Stelle zum Ling Xiao Pavillon. Wie erwartet war es an diesem Ort gerade
ziemlich lebhaft.
In einem
Wortgefecht sagte Zhuang Tian: „Ihr sagt also, dass mein achter Schüler den
wertvollen und hervorragenden Schüler eurer Sekte getötet haben soll, aber es
gibt keine Zeugen? Gibt es irgendwelches Beweismaterial? Mein achter Schüler
war in letzter Zeit immer in der Sekte und ist nicht hinausgegangen. Meine
gesamte Sekte kann das bezeugen”
Ein
Schwert-Kultivierender mit langer Nase schnaubte. „Mal abgesehen davon, dass
ihr alle Teil einer Gruppe seid und eure Aussagen daher unglaubwürdig wären,
ist es fraglich, wie er die ganze Zeit in der Sekte sein konnte. Sektenführer
Zhang, könnt Ihr wirklich beweisen, dass er immer in der Sekte geblieben und
nie hinausgegangen ist?”
„Shidi Zuo ist am
fünfzehnten August enthauptet worden. Könnt Ihr auf den Himmel zeigen und
schwören, dass Hua Che an diesem Tag in der Sekte war?”
Zhuang Tian
fehlten die Worte.
„Wo ist Zuo Qi
gestorben?” Hua Che trat durch die Tür und ging auf sie zu.
Lu Yao, welcher
mit dem langnäsigen Kultivierenden gekommen war, zögerte. Nervös sah er zu
seinem Begleiter.
Langnase
schnaubte erneut. „Ob, du bist tatsächlich gekommen? Ich hätte gedacht, dass du
ein Feigling bist und es nicht wagst zu kommen!”
„Ich habe ihn
nicht getötet, also warum sollte ich nicht herkommen?”, antwortete Hua Che. Er
würde jedoch auch dann noch erscheinen, wenn er Zuo Qi wirklich getötet hätte!
Lu Yao
antwortete: „Shixiong Zuo ist in der Mingyue-Schlucht gestorben”
Hua Che lächelte
wissend. „Um ehrlich zu sein, war ich Mitte August wirklich nicht in der Sekte.
Unser Meister hat und während dieser Zeit Urlaub gegeben, weshalb ich nach
Hangzhou gegangen bin, um meine Familie zu besuchen”
„Kann das jemand
bezeugen?”, fragte der langnäsige Kultivierende.
Mit klarer Stimme
antwortete Hua Che: „Das gesamte Personal der Betrunkenen Taverne, sowie der
junge Meister von Hangzhou, der junge Herr Qian”
„Die Betrunkene
Taverne?!” Der langnäsige Kultivierende war für einen Moment sprachlos. Als er
schließlich reagierte, spiegelte sein Gesicht Abscheu und Spott wider.
„Sehr gut! Ein
Unsterblicher des bereits jahrhundertealten Ling Xiao Tempels rennt an solch
einen schmutzigen und schamlosen Ort, anstatt sich auf die Kultivierung zu
konzentrieren. Sind das die Regeln des Ling Xiao Tempels? Erzieht Sektenführer
Zhang so seine Schüler?”
„Hey!” Hua Che
runzelte die Stirn. „Wenn ich zu der Betrunkenen Taverne gehe, ist das allein
meine Angelegenheit. Was soll das mit unserem Meister zu tun haben? Außerdem,
was geht die unsterbliche Sekte Shang Qing die Regeln des Ling Xiao Tempels an?
Denke nicht, dass ihr alle Dinge zwischen Himmel und Erde kontrollieren könnt,
nur weil ihr mit dem Titel ‘Nummer Eins der Sekten der Unsterblichen’ prahlt!”
„Du!”, schrie
Langnase aufgebracht.
„Ganz recht!”,
rief Mu Rongsa. „Du solltest besser den Mund halten! Weißt du, wer ich bin?
Weißt du, wer mein Vater ist?!”
„Hah” Langnase
schnaubte, bevor er Hua Che von Kopf bis Fuß begutachtete. Auf einmal wurde
sein Lachen lauter. „Ja, das ist kein Wunder! Ich kenne dich, Hua Che, Hua
Qingkong”
„Du wurdest von
einer Bordellnutte auf die Welt gebracht, bist der Sohn einer Prostituierten
und hast keine Ahnung, wer dein leiblicher Vater ist. Du hast bereits seit
deiner Geburt an
solch einem
faulen Ort gelebt, weshalb es kein Wunder ist, dass du von Kopf bis Fuß
beschmutzt bist”
„Mit niedriger
Herkunft und solch einer widerspenstigen Persönlichkeit wäre es kein Wunder,
wenn du solche schändlichen Dinge wie Mord und Brandstiftung begehst”
Als er das sagte,
waren alle in der Empfangshalle geschockt.
Sie hatte nur
gewusst, dass Hua Ches Herkunft nicht gewöhnlich war und woher seine mysteriöse
Kultivierung kam, wussten sie noch weniger.
Hua Ches Gesicht
war schön und kokett und sein Körper konnte mit Orchideen und Jadebäumen verglichen werden. Seine Persönlichkeit
war hervorragend und seine Sprechweise außergewöhnlich. Der Junge hätte genauso
gut der wertvolle, junge Herr einer adligen Familie sein können.
Wer hätte
gedacht, dass er in Wirklichkeit...
Hua Che war nicht
sonderlich wütend. Wenn er selber beleidigt wurde, wuchs seine Wut nicht so
sehr, wie wenn seiner Familie oder seinen Freunde Unrecht geschah.
Von der Jugend
bis hin zum Erwachsenenalter waren die Worte “Sohne einer Prostituierten” die
drei Worte, welche er am meisten gehört hatte. Obwohl er am Anfang immer wütend
geworden war, war er mittlerweile ziemlich ruhig.
Unerwarteterweise
war Zhuang Tian, welcher neben Hua Che stand, jedoch außer sich vor Wut. „Du
kleiner Bastard! Du wagst es, meinen Schüler zu beleidigen?!”
Chu Binghuan
griff nach Hua Ches Handgelenk und führte ihn zu dem langnäsigen
Schwert-Kultivierenden. Seine eiskalten Augen waren vergleichbar mit einem
kalten See, welcher bereits seit tausenden von Jahren unberührt geblieben und
so tief war, dass es unmöglich schien, auf dessen Grund auch nur die geringste
Wärme zu spüren.
Obwohl Chu
Binghuan nicht sehr laut war, konnte man leicht gedämpfte, aber dennoch
eiskalte Schärfe in seiner Stimme heraushören. „Entschuldige dich”
Langnase sah aus,
als hätte er gerade den lustigsten Witz auf der Welt gehört. „Entschuldigen?
Ich soll mich bei ihm entschuldigen?”
„Entweder du
entschuldigst dich auf der Stelle oder...”, sagte Chu Binghuan und griff dabei
nach einer silbernen Nadel. „Es wird von nun an nie wieder einen Grund für dich
geben, dich zu entschuldigen”
Chu Binghuan
kannte einhundert verschiedene Wege, um eine Person für immer zum Schweigen zu
bringen.
Der langnäsige
Kultivierende zitterte am ganzen Körper. Im Kopf ging er sofort unzählige,
verschiedene Möglichkeiten durch.
Würde es Chu
Binghuan wirklich wagen, ihn zu töten?
Er war ein
hervorragender Schüler der unsterblichen Sekte Shang Qing und der höchste
Shixiong unter den Schülern des Ältesten Qian Yang. Wenn ihm auch nur das
kleinste Haar gekrümmt werden würde, würde sich der Älteste Qian Yang auf jeden
Fall mit dieser Angelegenheit befassen. Sein Sektenführer würde seinen Mörder
ebenfalls nicht ungeschoren davonkommen lassen!
Diese Person war
jedoch Chu Binghuan, der älteste junge Herr von Yuntian Shuijing.
Der eine war der
zukünftige Sektenführer von Yuntian Shuijing und der andere ein kleiner,
unbedeutender Schüler der unsterblichen Sekte Shang Qing.
Dem langnäsigen
Schwert-Kultivierenden lief kalter Schweiß dem Rücken hinunter. Während er mit
sich rang, streckte er seine Hände aus, legte sie ineinander und verbeugte sich
leicht. „Junger- junger Herr Hua, ich entschuldige mich für mein Benehmen. Ich habe
etwas sehr unkluges gesagt”
Hua Che sah
leicht verwirrt zu Chu Binghuan.
Lu Yao zitterte
und spürte einen Anflug von Furcht.
Der langnäsige
Kultivierende sammelte sich und sagte: „Das jedoch eine vollkommen andere
Geschichte. Obwohl der junge Herr Hua in Hangzhou gewesen ist, sind es dennoch
weniger als fünfzig Kilometer zwischen Hangzhou und der Mingyue-Schlucht. Es
ist nicht unmöglich jemanden zu töten und dann in Ruhe nach Hangzhou
zurückzukehren. Jeder weiß, dass er auf dem Qingcheng-Gipfel einen Streit mit
Zuo Qi hatte, weshalb...”
„Weshalb ich
verdächtig bin”, vollendete Hua Che seinen Satz. „Was haltet ihr davon, wenn
ich bei den Untersuchungen mit euch kooperiere?”
Damit Langnase
nicht zum Zug kam, erwiderte Lu Yao schnell: „Qingkong, ich glaube dir. Es wäre
wundervoll, wenn du uns dabei helfen könntest, den Mörder von Zuo Qi zu finden”
Er verbeugte sich
äußerst respektvoll. „Anstelle des verstorbenen Zuo Qis danke ich dir Herzlich
für deine Hilfe, Qingkong”
Damit diese
Angelegenheit geklärt werden konnte, musste Hua Che mit ihnen den Berg
hinuntergehen. Chu Binghuan bestand darauf, mit ihnen gehen zu dürfen, während
Mu Rongsa und Lin Yan nicht hinter ihnen zurückbleiben wollten.
Zhuang Tian
überlegte für einen Moment und befahl dann seinem ältesten Schüler - Wen Yuan –
dass dieser ihnen folgen sollte. Wen Yuan hatte sich von Anfang an Sorgen um
Hua Che gemacht, weshalb er diesem Befehl natürlich Folge leistete.
Die große Gruppe
von Schüler folgte Lu Yao und Langnase zu der Mingyue-Schlucht.
Laut den
Shixiongs und Shidis, welche mit Zuo Qi gereist waren, waren sie von ihm
getrennt worden und hatten nicht beobachten können, wer ihn getötet hatte. Sie
hatten Zuo Qi in der Ferne nur nach Hilfe rufen hören.
Er hatte solche
Sache geschrien wie “Du bis es”, “Komm nicht näher” und “Rettet mich”, bevor er
einen markerschütternden Schrei von sich gegeben hatte.
„Es muss jemand
gewesen sein, den Zuo Qi gekannt hat und mit dem er eine Auseinandersetzung
hatte”, sagte der langnäsige Kultivierende und sah zu Hua Che.
Mu Rongsa
murmelte: „Muss Zuo Qi mit dieser schrecklichen Persönlichkeit nicht viele
Feinde gehabt haben?”
Aus der Ferne
konnte man an der Stelle, an der Zuo Qi gestorben war, zwei große Blutflecken
erkennen, auf denen zerschmetterte Knochen und verfaultes Fleisch lagen. Hua
Che hatte nur einen kurzen Blick darauf geworfen, als Lu Yao auch schon
erklärte: „Ihm wurde das Herz herausgerissen”
„Ein
Kultivierender der dämonischen Tiere?”, fragte Chu Binghuan.
Wenn
Kultivierende des unsterblichen Wegs Leute töteten, benutzten sie für
gewöhnlich ein Schwert und zielten auf den goldenen Kern. Außerdem ließen sie
die reine Energie ihres Feindes entweder explodieren oder saugten sie aus.
Dämonische
Kultivierende liebten Seelen. Sie waren darauf spezialisiert, die Seele aus
einem menschlichen Körper zu extrahieren und nutzten sie zur Verbesserung ihrer
eigenen Kultivierung.
Nur die
Kultivierenden der dämonischen Tiere waren übermäßig am Herz ihres Feindes
interessiert. Sie mochten es, Herzen und Lungen herauszureißen und den Körper
ihres Gegners zu einem blutigen Haufen zu verstümmeln.
Hua Che war in
Gedanken versunken. Er betrachtete den blutüberströmten Boden und sprach seine
Gedanken laut aus. „Wenn jemandem das Herz herausgerissen wird, muss das sehr
schmerzhaft sein”
Lu Yao verstand
nicht, weshalb Hua Che das ansprach. Er zögerte einen Moment und sagte dann:
„Ich kann euch näher an seine Leiche bringen, wenn ihr sie euch genauer ansehen
möchtet”
Da sie bereits
gesagt hatten, dass sie gehen werden, gingen sie auch wirklich zu der Leiche.
Die Leiche sah um
einiges schlimmer aus, als Hua Che und die anderen es gedacht hatten.
Von dem blutigen
Loch in der Brust mal abgesehen, waren auch alle Organe aus dem Körper
herausgenommen worden. Die Worte “durchbohrte Eingeweide und verfaulter Bauch”
beschrieben Zuo Qis Körper perfekt.
Lin Yan war jung
und hatte noch nie zuvor solch eine blutige Szene gesehen. Er bedeckte seinen
Mund, entfernte sich etwas und übergab sich lange Zeit lang stark, bevor er
sich schließlich fasste. „Das war kein wildes Tier, richtig...?”
Oberflächlich
betrachtet sah Zuo Qis Leiche wirklich so aus, als hätte ihn ein wildes Tier
angefressen.
Da Chu Binghuan
jedoch ein Arzt war, fiel es ihm nicht sonderlich schwer, eine Autopsie
durchzuführen. Nachdem er seine reine Energie dafür benutzt hatte, die Leiche
zu untersuchen, sagte er: „Sein goldener Kern ist zerschmettert, seine Seele
hat seinen Körper verlassen und seine spirituelle Energie ist so gut wie
vollständig ausgetrocknet”
Es war unmöglich,
auf eine schrecklichere Art und Weise zu sterben.
„Seine Wunden
sind nichts, was wilde Tiere wie Wölfe hätten anrichten können. Ihm wurden
seine Organe von irgendetwas scharfem herausgerissen, während er noch am Leben
war” Chu Binghuan streckte bedeutungsvoll seine Hand aus.
Was er meinte
war, dass ihm das Herz mit der bloßen Hand herausgerissen worden war.
„Es ist nicht so
einfach, wie jemanden zu töten, um ihm die Seele zu stehlen” Hua Che sah zu
Langnase und sagte: „Der Mörder muss ihn abgrundtief gehasst haben. Ich habe
ihn nur einmal getroffen. Obwohl es eine kleine Auseinandersetzung gab, hatte
er so etwas nicht verdient”
Der Kultivierende
mit der langen Nase schwieg.
Lu Yao
entgegnete: „Qingkong, hast du irgendeine Idee?”
Wenn es um Methoden
ging, um dieses Mysterium zu lösen, wusste Hua Che tatsächlich ein paar.
Zum Beispiel
einen Geisterfluch, der dafür sorgen konnte, dass sich die Verstorbenen wieder
bewegen. Solange nicht mehr als drei Tage seit ihrem Tod vergangen waren,
konnte man die übrige spirituelle Energie des Verstorbenen in Bewegung setzen
und die Leiche so ihren eigenen Mörder finden lassen, indem man sich auf die
Erinnerungen des Körpers verließ.
Unglücklicherweise
konnte Hua Che diese Technik nicht vor so vielen Leuten einsetzen.
„Die
Kultivierenden der dämonischen Tiere essen Herzen und goldene Kerne. Da ihm
seine Seele entzogen wurde, kann man darauf schließen, dass es jemand vom
dämonischen Weg war”
„Dämonische
Kultivierende waren schon immer auffällig und hochmütig. Sie glauben daran,
dass es Ruhm und Ehre bringt, wenn man Menschen tötet. Da der Täter kein
Zeichen hinterlassen hat, ist es wahrscheinlich, dass es ein wandernder
Kultivierender war, welcher keine Sekte, die ihn unterstützt. Deshalb können
wir die Fen Qing Palasthalle vom dämonischen Reich aus der Liste der
Verdächtigen streichen”
Hua Che schwieg
einen Moment und sah gedankenversunken zu dem einsamen Vollmond am Himmel. „Vor
zwei Tagen war der fünfzehnte August, richtig?”
Chu Binghuan
fügte mit tiefer Stimme hinzu: „Das Geisterfestival”
Erklärungen:
… konnte mit
Orchideen und Jadebäumen verglichen werden: Ist ein Ausdruck für jemanden mit einem guten
Aussehen.
Geisterfestival: Legenden besagen, dass all die Geister des Geisterreichs vom fünfzehnten bis siebzehnten August hervorkommen dürfen, um ihre Verwandten zu besuchen.
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Erst des Mordes beschuldigt..... und eicht widerlegt XD da sind die Profis am werk, die anderen beiden sind Amateure, aber so was von.
AntwortenLöschenHätte ja gedacht das Chu alleine mit geht, das der erst aber mit kommt, aber mich kurz überrascht, aber dann doch gefreut. Das mit dem Geiser Festival, wird dann noch ne interessante Geschichte. freu mich wenn´s in 2 Wochen weiter geht :D
Genau XD. Diese Profis haben aber auch genug Lebenserfahrung, um die Leienhafte Beweisführung mit Leichtigkeit zu widerlegen.
LöschenIch kann mir nicht vorstellen, dass sich Mu Rongsa sowas entgegen lässt. Wenn er diesen Fall lösen könnte, würde er vermutlich Unmengen an Aufmerksamkeit bekommen und auf die ist er ja so scharf. Ein Mu Rongsa, der nicht im Rampenlicht stehen möchte, wäre beinahe etwas seltsam XD.
Also ehrlich gesagt habe ich von einem Festival oder mehreren Geistern bzw. Dämonen bisher nicht viel mitbekommen. Ich hoffe aber, dass das später nochmal aufgegriffen wird. In den nächsten zwei, drei Kapitel überschlagen sich die Ereignisse gefühlt und dann wird etwas von Hua Ches und Chu Binghuans Vergangenheit aufgegriffen. Aber wer weiß, wie es weitergeht ^.^
bei dem einem kann ich zustimmen das er zuerst beschuldigt wird er es aber dann wieder legen kann. aber langnase ist wirklich fies das er so auf seine familie geht nur weil er so aufgewachsen ist. aber das gefällt mir wieder rum das chu seine braut beschützt und sogar dem einem antrot in zum schweigen zu bringen und das er sich vor hua entschuldigen soll. also die leiche ist wirklich nicht schön und das er diese wörter gesagt haben soll bevor er starb. bin auch schon gespannt wie sich das nun entwickeln wird. freu mich wenns weiter geht.
AntwortenLöschenDie Worte von dem langnäsigen Kultivierenden sind wirklich gemein. Hua Che wegen seiner Elternund bzw. seiner Mutter so runterzumachen, obwohl er selber gar nichts dafür kann und auch seine Mutter keinerlei Schuld betrifft, ist ein wirklich hässlicher Charakterzug.
LöschenChu Binghuans Handlungen waren toll. In seinem letzten Leben scheint er recht wenig für Hua Che eingestanden zu haben, weshalb es umso schöner ist, dass er das jetzt nachholt. Hua Che hat es verdient.
Den Namen des Mörders wird man in den nächsten Kapitel nicht erfahren, aber sie werden ihm auf jeden Fall gegenüberstehen.