Kapitel 8

Kapitel 8 ~ Hua Che erschrak so sehr, dass er sogar seinen Trinkbeutel fallen lies

Wen Yuan wollte gerade einen Zauber für eine offene Flamme wirken, als Zuo Qi ihn aufhielt.

„Es ist noch früh. Dass du dich bereits wegen einer seelensaugenden Fledermaus einmischst erstaunt mich. Ist der Standard des Ling Xiao Tempels so niedrig?”

Anders als Zuo Qi war Wen Yuan eine gutherzige Person. Er erwiderte ehrlich: „Wenn wir noch länger warten, wird irgendjemand sterben!”

Zuo Qi lehnte das voller Verachtung ab. Mit einem Schnauben entgegnete er: „Das Streben nach Unsterblichkeit und die Verfolgung des Daos ist ein beschwerlicher Weg. Wenn sie noch nicht einmal solch eine kleine Prüfung bestehen können, wie können sie dann zukünftig Dämonen gegenüberstehen? Wie sollen sie ihren eigenen Dämonen gegenübertreten oder himmlische Katastrophen überstehen?”

Als Wen Yuan das hörte, fehlten ihm die Worte. „Aber...”

Schnell erklärte Lu Yao: „Junger Herr, bitte seid unbesorgt. Als es Nacht geworden ist, habe ich absichtlich dafür gesorgt, dass die Flammen des Lagerfeuers überaus stark brennen. Solange sie schlau und scharfsinnig sind, werden sie meine vorausahnende Handlung verstehen”

Wen Yuan beruhigte das jedoch nicht sonderlich.

Zuo Qi schnaubte verächtlich. „Hah, selbst der älteste Schüler des Sektenführers ist so dumm und feige. Kein Wunder, dass der Ling Xiao Tempel jetzt so rückläufig ist”

In der Zwischenzeit war Chu Binghuan zu Hua Che geflogen und vor ihm gelandet.

„Stellt euch vor das Lagerfeuer und bewegt euch nicht"

„Kommt und stellt euch vor das Lagerfeuer”

Die beiden sprachen praktisch zur gleichen Zeit.

Als sich ihre Blicke trafen, kam die Luft, welche sich zwischen ihnen befand, zum Stillstand.

Es war nicht seltsam, dass Chu Binghuan, welcher in einer berühmten Sekte aufgewachsen war, den gesunden Menschenverstand der Kultivierungswelt besaß. Hua Che hatte jedoch bisher noch keine Sekte angebetet oder offiziell angefangen zu trainieren, also wie konnte er...

Chu Binghuan fragte: „Du weißt, dass die seelensaugende Fledermaus Angst vor Feuer hat?”

„Diese Dinger werden seelensaugende Fledermäuse genannt?”

Hua Che tat so, als hätte er wahnsinnige Angst und zeigte auf die “Motten”, welche überall herumflogen. Er zitterte, bevor er sagte:

„Die sehen wirklich gruselig aus! Allerdings, ähm, habe ich gesehen, dass der unsterbliche Meister Lu dafür gesorgt hat, dass die Flammen des Lagerfeuers überaus stark brennen. Er hat sogar so viel Feuerholz bereitgelegt, dass das Feuer damit mindestens zwei Tage am Stück brennen kann. Ich habe gedacht, dass sich uns vielleicht etwas nähern wird, das Angst vor Feuer hat und er deshalb im voraus Vorbereitungen getroffen hat”

Man musste vermutlich nicht erwähnen, dass Chu Binghuan wusste, wie schlau und aufmerksam Hua Che war. Es war vollkommen natürlich für den Jungen, solche Hinweise zu entdecken.

Nachdem jeder, der ursprünglich in Panik geraten war, sah, dass Hua Che und seine Begleiter alle sicher und unversehrt waren, verstanden sie, was hier vor sich ging. Einer nach dem anderen gingen sie näher an das Lagerfeuer.

Die seelensaugenden Fledermäuse wagten es nicht, näher zu kommen. Sie konnten nur widerwillig um sie herumfliegen.

Als Wen Yuan sah, dass alle den Trick durchschaut hatten, seufzte er erleichtert. Er wirkte einen Zauber für eine offenen Flamme und vernichtete damit mehr als zwanzig seelensaugende Fledermäuse.

Wen Yuan sagte: „Merkt euch, dass Feuer die Schachstelle von seelensaugenden Fledermäusen ist. Das kann als eine eurer ersten Unterrichtsstunden angesehen werden, bevor ihr der Sekte beitretet!”

Zuo Qi schnaubte. „Vor so einer Kleinigkeit so viel Angst zu haben. Was für eine Gruppe Müll”

Lu Yao stieß Zuo Qi mit dem Ellenbogen an. „Die Einzigen, welche gerade so dem Standard entsprechen, sind die Person in rot, die Person in weiß und Mu Rongsa”

Lu Yao wirkte benommen. Es schien, als wäre er in Gedanken versunken. „Der junge Herr in weiß”

Zou Qi war zu faul um aufzustehen. „Was ist mit ihm?”

„Ich habe das Gefühl, dass er anders ist als die anderen. Ich kann es nicht beschreiben”, entgegnete Lu Yao. „Shixiong, du bist erfahren und gut informiert. Weißt du, ob er ein Kultivierender einer berühmten Sekte oder Familie ist?”

„Wieso sollte er das sein?”, erwiderte Zuo Qi. „Warum sollte ein Kultivierender einer berühmten Sekte, von dem Schwachkopf Mu Zhaoyao mal abgesehen, zu diesem miserablen Ort, dem Ling Xiao Tempel, gehen? Derjenige müsste krank im Kopf sein!”

Zuo Qi dachte einen weiteren Moment lang nach. „Kennst du den Kerl in der roten Robe?”

„Ja. Er hat mich mal gerettet, als ich jünger war”

Ein verstecktes Lächeln lag in Zuo Qis Blick. „Er hat Talent und ist im Angesicht von Gefahr überhaupt nicht nervös. Außerdem sieht er... ziemlich gut aus. Was hältst du davon, wenn wir ihn zu unserer unsterblichen Sekte Shang Qing bringen?”

Lu Yao war gerührt, aber dennoch auch etwas besorgt. „Er muss freiwillig mit uns gehen!”

„Mach dich nicht lustig”, erwiderte Zuo Qi. „Wir sind von der unsterblichen Sekte Shang Qing. Warum würde er nicht mit uns kommen wollen?”

Lu Yao entgegnete: „Wenn er das gewollt hätte, wäre er direkt zu der unsterblichen Sekte Shang Qing gekommen. Wieso hätte er zum Ling Xiao Tempel gehen sollen?”

„Hey, willst du ihn oder nicht? Wenn du ihn haben möchtest, schnapp ihn dir einfach. Oder...” Zuo Qi lächelte dreist. „Hast du Angst vor seinem außergewöhnlichen Talent und dass er dich gleich nachdem er bei der unsterblichen Sekte Shang Qing angekommen ist, übertreffen und dein Shixiong werden wird?”

Lu Yao erschrak. Panisch schob er Zuo Qi weg und sagte: „Shixiong, rede keinen Blödsinn”

Während die Prüflinge alle ihre Optionen besprachen, brach der Morgen an. Da die Auswahlprüfung für Schüler nur vorschrieb, dass sie drei Tage überleben sollten und es gefährlich war, durch den Berg zu wandern, entschieden sie sich dazu, dass sie an ihrem momentanen Ausgangspunkt bleiben und warten würden, bis die Zeit vorbei war.

Währenddessen war Lu Yao etwas nervös.

Hua Che in die unsterbliche Sekte Shang Qing einzuladen war eine ziemlich gute Idee. Er wusste, dass Hua Ches Talent überragend war und seine spirituellen Wurzeln waren auch außergewöhnlich gut.

Wenn Hua Che die unsterbliche Sekte Shang Qing anbeten würde, wäre das gleichzusetzen mit einem Drachen, der zum Meer zurückkehrt. Es war ihm vorherbestimmt, seine Mitschüler im Staub zurückzulassen und sich für alle Ewigkeit einen hervorragenden Ruf zu sichern.

Zuo Qis Provokation war unnötig gewesen. Lu Yao wusste, dass seine Fähigkeiten nur mittelmäßig waren.

Selbst, wenn Hua Che nicht kommen würde, würde es früher oder später andere Leute geben, welche ihn übertreffen würden.

Schließlich hatte sogar Zuo Qi Lu Yao bis vor einem halben Jahr noch “Shixiong” genannt.

Wenn Hua Che der unsterblichen Sekte Shang Qing beitreten würde, könnte man es dann so betrachten, dass Lu Yao Hua Che für dessen lebensrettende Gnade während ihrer Kindheit etwas zurückgeben würde?

Während Lu Yao darüber nachdachte, kam es ihm sogleich so vor, als wäre dies das mindeste, was er machen könnte. Er ging zu Hua Che und fragte dann geradeheraus: „Qingkong, möchtest du der unsterblichen Sekte Shang Qing beitreten?”

Hua Che erschrak so sehr, dass er sogar seinen Trinkbeutel fallen ließ!

Lu Yao – welcher immer vorgegeben hatte, Hua Che nahe zu stehen, aber in Wirklichkeit überaus eifersüchtig war – lud ihn tatsächlich in die unsterbliche Sekte Shang Qing ein?

Hua Che überraschte das so sehr, dass er kichern musste. Dieser Teenager war keinesfalls vernünftig.

Wenn Hua Che in diesem Leben wirklich seinen riesigen Fehler wiederholen und die unsterbliche Sekte Shang Qing anbeten wollen würde, würde Lu Yao dann, nachdem er größer geworden war, sein früheres Ich hassen, welches seinen Rivalen eingeladen hatte?

„Bist...” Hua Che unterdrückte ein Lächeln. „Bist du dir sicher, dass du mich in der Sekte haben möchtest?”

Lu Yao nickte aufrichtig. „Wenn ich persönlich eingreife, kann ich sogar meinen Vater bitten, dich als seinen Schüler in die Sekte aufzunehmen”

Hua Che wusste nicht, welchen Gesichtsausdruck er aufsetzten sollte. Seine Augen spiegelten unendliches Vergnügen wider. Er bückte sich und hob seinen Trinkbeutel auf. „Ich denke, ich sollte dennoch...”

„Ein Erdbeben!”

Niemand wusste, wer geschrien hatte, aber der Boden fing tatsächlich ohne Vorwarnung an zu wackeln. Diejenigen, welche nicht genug Zeit gehabt hatten, um zu reagieren, rollten den Berg hinunter. Sie schlugen auf eine Steinwand auf und verloren augenblicklich das Bewusstsein.

Hua Ches Körper wackelte. Er griff unbewusst nach dem Baumstamm neben sich, aber wer hätte gedacht, dass die alte Kiefer von innen heraus in zwei Teile brechen würde? Als sich der Boden ebenfalls öffnete, fingen auch Sand und Steine an, bergab zu rollen.

Gerade als Hua Che jedoch das Gleichgewicht verlor, griff jemand nach seiner Taille. Er drehte sich um, um nachzusehen und stand direkt vor Chu Binghuan.

Chu Binghuan flog mit seinem Schwert nach oben und brachte Hua Che an einen sicheren Ort, während große Steinplatten den Abhang hinunterrutschten.

Plötzlich kam ein riesiges Monster aus dem Boden gekrochen.

Das Ding war von Kopf bis Fuß pechschwarz. Seine Schuppen reflektierten einen leicht düsteren Schimmer und es war mindestens dreihundert Meter lang.

Es war eine gigantische Python!

Sofort änderte sich Wen Yuans Gesichtsausdruck. „Suzerain! Wie kommt es, dass Suzerain so aufgebracht ist?!”

Ein verlassener Berg wie die Spitze von Qingcheng, welche nicht in das Gebiet einer Sekte der Unsterblichen fiel, galt als neutraler Boden. Außerdem war sie dadurch, dass sie nicht von Kultivierenden überwacht wurde, das Zuhause vieler Dämonen.

Unter den Dämonen wurden die, welche viel Kraft besaßen, verehrt und der Stärkste von ihnen war der König. Der Herr des Gipfels des Qingcheng Berges war ohne Zweifel diese Python. Deshalb hatte ihr das Kultivierungsreich den Namen “Suzerain” gegeben und wollte damit verdeutlichen, dass diese Schlange der Herrscher dieses Gebiets war.

Die Python fing an, sie zu umkreisen. Da Hu hatte nicht genug Zeit, um auszuweichen und kratzte sich an den Schuppen der Python. Der Jugendliche war so wütend, dass er augenblicklich anfing zu fluchen.

Zuo Qi hielt den panischen Wen Yuan zurück und schnaubte: „Nun, das ist ein angemessener Test”

Besorgt sagte Wen Yuan: „Unsterblicher Herr, das ist Suzerain! Das ist der Meister der Spitze des Qingcheng Berges! Diese kleinen seelensaugenden Fledermäuse können nicht mit ihm verglichen werden!

„Warum gerätst du so in Panik?”, erwiderte Zuo Qi mit bösartigem Unterton. „Da wir hergekommen sind, um euch persönlich Tipps zu geben, müssen wir unsere Arbeit auch ordentlich machen. Wir können diese Aufgabe nicht annehmen und dann nicht arbeiten, richtig? Sieh gut zu, wie unsere unsterbliche Sekte Shang Qing das Niveau der Auswahlprüfung für Schüler festlegt!”

„Unsterblicher Herr, wenn Ihr das macht, werden sie alle sterben!”, entgegnete Wen Yuan.

„Halt die Klappe!” Der Lärm sorgte bei Zuo Qi für Kopfschmerzen. Er schubste Wen Yuan zu Lu Yao und schrie dann: „Hört mir alle zu! Wer auch immer Suzerain töten kann, besteht die Prüfung des Ling Xiao Tempels. Ansonsten könnt ihr alle Suzerains Mittagessen werden!”

„Das könnt Ihr nicht machen, unsterblicher Herr!” Wen Yuan befreite sich aus Lu Yaos Griff, rutschte aus und fiel mit dem Gesicht voraus auf den Boden.

Normalerweise sprachen sich Kultivierende untereinander mit “Daoistenfreund” an. Die unsterbliche Sekte Shang Qing war jedoch an der Spitze von tausenden von Sekten. Deshalb waren es die Schüler von anderen Sekten bereits lange gewohnt, die Sterblichen zu kopieren und ihre Mitglieder “Unsterbliche Herren” zu nennen.

Verzweifelt rief Wen Yuan: „Aber nicht alle dieser Schüler sind Kultivierende. Lin Yan zum Beispiel ist noch immer ein normaler Sterblicher! Unsterblicher Herr, wir haben alle eine Familie. Wir können so etwas nicht machen!”

„Dein Gelaber nervt mich zu Tode!” Zuo Qi winkte mit der Hand und wirkte einen Schweigezauber auf Wen Yuan, welcher augenblicklich einen erstickten Laut von sich gab.

Arrogant fuhr er fort: „So weichherzig. Es ist kein Wunder, dass euer Ling Xiao Tempel zwar vor hunderten von Jahren gegründet wurde, aber immer noch so nutzlos ist. Alles nur, weil bei euren Schülern einer inkompetenter ist als der nächste! Da sie den Mumm hatten hierherzukommen, um hoffentlich eure Sekte anbeten zu können, hätten sie im Voraus an die Konsequenzen denken sollen. Wenn sie Angst vor dem Tod haben, hätten sie vorhin nach Hause gehen sollen, um die Milch ihrer Mütter zu trinken... ah!”

Hua Che hatte Zuo Qi rücksichtslos ins Gesicht geschlagen!

Bis auf das Rascheln der Python herrschte Totenstille.

Hua Ches Gesichtsausdruck war eisig und seine tiefen, gleichmütigen Augen funkelten finster. Er griff nach Zuo Qis Kragen und hob ihn vom Boden hoch. „Das Leben überhaupt nicht zu respektieren - ist es das, was es bedeutet, ein brillanter Schüler der unsterblichen Sekte Shang Qing zu sein?! Das Leben anderer Menschen für wertlos halten - ist das ein Brauch in der unsterblichen Sekte Shang Qing?”

Alle waren komplett entgeistert.

Wen Yuan war überaus erstaunt und Mu Rongsa vollkommen sprachlos.

Zuo Qi, welcher geschlagen worden war, war ebenfalls komplett fassungslos. Es dauerte eine Weile, bis er schließlich reagierte. „Du... du wagst es, mich zu schlagen? Du hast es tatsächlich gewagt, mich zu schlagen?”

Ein kleiner, unbedeutender Schüler des Ling Xiao Tempels... nein, warte! Er war nur ein unbedeutendes, junges Gör!

Dieses Gör hatte es tatsächlich gewagt, einen unsterblichen Herrn der unsterblichen Sekte Shang Qing zu schlagen?

In Zuo Qis Blick lag pure Mordlust. Er beschwor seine spirituelle Waffe, zog das Schwert aus der Scheide und zielte auf Hua Ches Organe.

Hua Ches Gesichtsausdruck änderte sich nicht. Er legte den Kopf leicht schief und wich dem Angriff mühelos aus. Sofort griff Zuo Qi ein zweites mal an und jeder zog tief die Luft ein.

Gerade als Chu Binghuan herübereilen wollte, sah er einen Lichtstrahl, welcher in Hua Ches rechter Hand aufblitzte und von dessen Handfläche ausging. Gleich darauf traf eine schwarze Bambusflöte auf Zuo Qis Schwert und verursachte zweimal ein klares Klirren.

Chu Binghuan fühlte einen Stich in seinem Herzen. “Yongbao Xue”.

Was daraufhin folgte, erstaunte jeden.

Hua Che fing an, einen Angriff von Zuo Qi nach den nächsten abzuwehren und setzte sogar bei jedem Angriff zum Gegenangriff an. Sein Körper bewegte sich blitzschnell, während die Xiao, welche aus seiner rechten Hand gekommen war, überall herumflog. Ohne irgendwelche Schwachpunkte zu zeigen, traf Hua Che perfekt Zuo Qis Rücken, Taille und Schenkel.

Mit einem markerschütternden Schrei erbrach Zuo Qi einen mundvoll Blut und sank dann auf die Knie.

Mu Rongsa war vollkommen fassungslos. Es fiel ihm überaus schwer, die Aufregung in seinem Herzen zu unterdrücken.

„So- so cool!”

Hua Che drückte seine Xiao auf Zuo Qis Schulter und sorgte damit bei dem Jugendlichen für das Gefühl, dass dieser das Gewicht eines Berges auf dem Rücken tragen würde. Auf diese Weise konnte sich Zuo Qi kein Stück bewegen.

Hua Ches Augen leuchteten unglaublich hell, als er Lu Yao, welcher von dem Kampf bereits lange wie benommen war, einen Blick zuwarf. Obwohl Hua Che lächelte, war sein Unterton extrem wütend, als er sagte: „Vielen Dank für Eure wundervolle Idee, unsterblicher Herr Lu, aber! Ich! Will! Nicht! Gehen!”

Plötzlich setzte Mu Rongsas Herz einen Schlag aus.

~ „Stufen legen nicht alles fest. Ein Kultivierender der Grundlagenverfestigungsstufe kann sogar einen Kultivierenden der Seelenbildungsstufe schlagen, bis diesem alle Zähne herausfallen. Glaubst du das?”

~ „Wenn sich die Möglichkeit ergibt, werde ich dich diese Erfahrung machen lassen."”

 

 

 

Erklärungen:

Suzerain bedeutet so viel wie Oberbefehlshaber.

Yongbao Xue bedeutet in etwa “umarmender Schnee".

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