Kapitel 45

Kapitel 45 ~ Ich habe hier drei Jahre lang gelebt. Wie könnte ich mich hier nicht auskennen?

 

„Verschwinde”

„Halt dich von mir fern”

„Fass mich nicht an!”

„Wir passen nicht zusammen”

„Schamlos!”

Der kalte, arrogante und einsame Unsterbliche in seinen Erinnerungen verschmolz mit dem liebevollen Chu Binghuan vor ihm.

Hua Che hatte das schreckliche Gefühl keine Luft zu bekommen.

Einst war er überaus stark in Chu Binghuan verliebt gewesen. Er hatte unbedingt Chu Binghuans Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen und sich deshalb auffällig verhalten, indem er absichtlich Witze gemacht oder sich Tricks ausgedacht hatte, nur, um Chu Binghuan zum Lachen zu bringen.

Nach langer, langer Zeit hatte Chu Binghuan zwar gelacht, aber nur sehr selten.

Von Anfang an hatte Chu Binghuan das Wort “mag” jedoch nie in den Mund genommen.

Bei der unsterblichen Sekte Shang Qing war es bereits unmöglich gewesen, aber später in der Fen Qing Palasthalle aussichtslos.

Er hatte nie etwas Süßes oder Herzerwärmendes gesagt. Es war gut, dass er nicht mit ihm gestorben war.

Nachdem Lu Yao Selbstmord begangen und Hua Che mitbekommen hatte, dass sein Ende nahte, hatte er dafür gebetet, dass Chu Binghuan ihn begleiten und umarmen würde. Selbst wenn er ein falsches Wort der Liebe gesagt hätte, wäre es noch immer besser gewesen, als ihn so kaltherzig sterben zu lassen.

Würde er den Fehler seines letzten Lebens in diesem Leben wiederholen?

Auch wenn Chu Binghuan keine Gedanken lesen konnte, konnte er sie anhand von Hua Ches Gesichtsausdruck dennoch erkennen.

Ein dumpfer Schmerz machte sich in seinem Herzen breit.

Er trat nach vorne und schloss Hua Che in seine Arme. „Gib mir eine Chance, okay?”

Hua Ches Herzschlag beschleunigte sich und sein Körper zitterte unkontrolliert.

War er Chu Binghuans Umarmung so sehr zugetan?

Wollte er seine Umarmung selbst in diesem Leben so sehr, dass sein Körper so stark reagierte, obwohl er ihn nur leicht berührte?

Chu Binghuan war kalt und erlaubte keinem Fremden ihm zu nahe zu kommen. Außerdem litt er am Mysophobie und war im Umgang mit anderen sehr zurückhaltend. Selbst Hua Che hatte in seinem früheren Leben nur eine Handvoll Körperkontakt mit Chu Binghuan gehabt. Die wenigen, kostbaren Umarmungen, welche sie geteilt hatten, hatten darin bestanden, sich während der Kämpfe zu unterstützen oder in den Himmel zu fliegen, um einander aufzufangen. Das zählte nicht.

Die Umarmungen voller Liebe, welche sie gehabt hatten, waren auch nur das Ergebnis von Hua Ches Machtdemonstrationen gewesen, nachdem dieser der Dämonenkönig geworden war.

Am Ende hatte Chu Binghuan ihn weggestoßen.

Der unsterbliche Herr Yunmiao war wütend weggegangen und hatte den Dämonenkönig im kalten Wind alleine zurückgelassen.

Genug! Das war wirklich genug!

Er hatte gedacht, er hätte Chu Binghuans Herz gewonnen, aber was war passiert? Nichts als leere Hoffnungen.

Hua Che wollte solche Höhen und Tiefen nicht noch einmal erleben. Er gab zu, dass er trotz seines zweiten Lebens noch immer besondere Gefühle für Chu Binghuan empfand.

Wie konnte er jemanden vergessen, den er in seinem früheren Leben mehr als dreihundert Jahre lang heimlich geliebt hatte?

Hua Che war über seine lange Liebe schockiert und fühlte sich wie ein verliebter Teenager.

Er lachte. „Ein zurückgezogener Kultivierender, welcher die Freuden der Welt nicht kennt, kann tatsächlich solch süße Worte der Liebe sagen?” Hua Che erlangte seine Fassung zurück. Die Umarmung, von welcher er einst geträumt hatte, stieß er nun sanft von sich.

In Chu Binghuans Wörterbuch gab es das Sprichwort “Weiche zurück, wenn du mit Schwierigkeiten konfrontiert wirst” nicht. Ernst sagte er: „Diese Worte kamen aus tiefstem Herzen”

Hua Che blieb ungerührt und spottete: „Vergiss nicht, dass es einen großen Unterschied zwischen dir und mir gibt. Du bist ein edler Sohn aus einer angesehenen Familie und ich bin der Sohn einer Prostituierten und des Dämonenkönigs. In meinem Körper fließt schmutziges Blut”

„Ich bin immun gegen jegliches Gift” Während Chu Binghuan sprach, hielt er sanft Hua Ches Kinn und betrachtete sorgfältig seine Gesichtszüge im Kerzenlicht. „Auch wenn du hochgiftig wärst, hätte ich keine Angst”

Hua Che war unübertroffen in seiner Eleganz, besaß die Schönheit einer Frau und das gute Aussehen eines Mannes. Er war so sanft wie Jade, unterdrückte die Starken, unterstützte die Schwachen und war unnachgiebig. Solch eine Person war Chu Binghuans zukünftiger Taoisten-Gefährte.

Warum war er nicht früher aufgewacht?

War es zu spät gewesen, als er zu Sinnen gekommen war?

Chu Binghuan hielt Hua Ches Gesicht mit einer Hand, legte seine andere Hand an dessen Taille, zog ihn in seine Arme und küsste ihn leidenschaftlich.

Augenblicklich gefror das Blut in Hua Ches Adern.

Glücklicherweise küsste Chu Binghuan ihn nur kurz. Obwohl es nicht das erste mal war, dass sie sich geküsst hatten, war es in der Vergangenheit Hua Che als Dämonenkönig gewesen, welcher die Initiative ergriffen hatte. Am Ende hatte Chu Binghuan ihn von sich gestoßen, da diese Aktion unweigerlich ein wenig Hass hervorgerufen hatte. Dieses mal war es jedoch anders. Chu Binghuan war es, welcher die Initiative ergriffen hatte und sein Kuss war rein und sanft gewesen.

„Wo ist der Schmutz? Es ist offensichtlich sehr sauber” Auf einmal lächelte Chu Binghuan hinterlistig. „Außerdem ist es auch sehr süß”

Durch den kurzen Kuss wurde Hua Che augenblicklich rot bis zu den Ohren. Er holte kurz Luft und wich eilig Chu Binghuans Blick aus, welcher immer verlangender wurde. „Sch-Schamlos!”

Chu Binghuan kicherte leise. „Wir sind schon lange verlobt. Es ist nur natürlich und gilt nicht als Verstoß”

„...” Hua Che hatte sich in seinem letzten Leben genau so verhalten, wie Chu Binghuan gerade eben, war aber kalt und gnadenlos abgewiesen worden. Es war so demütigend gewesen.

Seine Gedanken rasten und auf einmal sagte er: „Unsere Identitäten sind zu unterschiedlich. Mein Vater ist der Dämonenkönig. Wir sind dazu bestimmt, Feinde zu sein”

„Es ist in Ordnung, wie es ist” Chu Binghuan umarmte Hua Che zufrieden. „Wir werden in den Himmel aufsteigen und als Götter für immer zusammen sein”

„...”

Verflucht seist du, unsterblicher Herr Yunmiao. Hast du nicht immer einen klaren Kopf und einen reinen Körper? Hast du jemals unanständige Bücher gelesen oder die Liebesgeschichten des Yingying Yanyan?

Wieso kommen solch klischeehaften Liebesworte aus deinem Mund???

Von wem hat dieses Kind solche unanständigen Sachen gelernt?

Schließlich lief Hua Che weg.

Er verließ Chu Binghuan, welcher ihm im Huale Pavillon seine Liebe gestanden hatte und eilte so schnell wie der Wind zu Zhuang Tian. Mitten in der Nacht lernte er mit seinem Meister, wie Unsterblichkeit und Erleuchtung kultiviert wurde, rezitierte das Herz-Sutra und übte fleißig Akupunktur. Er war ein hervorragendes Vorbild für den Ling Xiao Tempel.

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Die Rettung von Wen Yuan stand unmittelbar bevor und Chu Binghuan wollte Hua Che nicht zu sehr unter Druck setzten. Dazu kam noch, dass nicht bekannt war, ob Wen Yuan noch am leben oder tot war. Die Rettung ihres Shixiongs war nun das Wichtigste und alles andere musste einige Zeit warten.

Ursprünglich hatte Hua Che zur Fen Qing Palasthalle gehen wollen, ohne Chu Binghuan etwas zu sagen, aber dieser hatte das bereits erwartet und ihn abgefangen.

Er beschwerte sich nicht sonderlich. Schließlich war es nicht Chu Binghuans Stil, zu viel zu reden. Stattdessen umarmte er Hua Che nur liebevoll und sagte: „Sei bei allem, was du tust, vorsichtig”

Zhuang Tian beobachtete die beiden und wunderte sich darüber, dass sich diese beiden Menschen anscheinend über Nacht nähergekommen waren.

Sich in der Öffentlichkeit zu umarmen war unerhört!

Die Schüler wurden an der Fen Qing Palasthalle in zwei Gruppen eingeteilt. Chu Binghuan führte alle durch eine kleine Tür und dahinter kam ein wunderschöner, roter Ahornwald zum Vorschein. In Wirklichkeit war es jedoch ein Labyrinth voller tödlicher Fallen.

Mu Rongsa folgte Chu Binghuan und bereits nach kurzer Zeit kamen sie wieder aus dem Labyrinth heraus. Er dachte, er würde träumen. „Chu Tianyu, warum kennst du dich in der Fen Qing Palasthalle so gut aus?”

Chu Binghuan lächelte, sagte aber nichts.

Ich habe hier drei Jahre lange gelebt. Wie könnte ich mich hier nicht auskennen?

Währenddessen ging Hua Che offen durch den Haupteingang. Sowohl das Reich der Dämonen als auch die Sekten der Unsterblichen, egal ob klein oder groß, waren im Chaos versunken, aber sie alle wussten eine Sache mit Gewissheit: Der launische Dämonenkönig hatte einen Sohn.

Genauer gesagt war dieser Sohn in die Fen Qing Palasthalle gelockt worden, weshalb die Dämonen nun einen jungen Meister besaßen, welcher auf keinen Fall provoziert werden durfte.

Durch den Schutz, welchen Hua Che durch Yin Wuhui erhielt, verlief seine Reise ohne Komplikationen und er erreichte den Thronsaal der Fen Qing Palasthalle in kürzester Zeit.

So als hätten sie gewusst, dass er kommen würde, hielten ihn die Wachen nicht auf und auch die dämonischen Kultivierenden der Fen Qing Palasthalle blieben stehen, sobald sie ihn sahen. Am Ende führte der linke Wächter Shang Jiangmei Hua Che persönlich zu Yin Wuhui.

Zu diesem Zeitpunkt saß Yin Wuhui lächelnd und schadenfroh auf seinem Thron. „Wurdest du letzten Endes doch von den Unsterblichen verstoßen und bist nun zurückgekommen, um dich bei mir auszuweinen?”

Hua Che entgegnete ehrlich: „Davon träumst du wohl”

„Oh?”

Hua Che verschränkte die Arme: „Du hast meinen Shixiong gefangen genommen. Kann ich nicht vorbeikommen, um ihn zu sehen?”

„Richtig, du bist hier, um dich um einen wichtigen Gefangenen deines Vaters zu kümmern”, höhnte Yin Wuhui.

Bereits als Hua Che Yin Wuhui gesehen hatte, hatte es ihm in den Fingern gejuckt, jemanden zu schlagen. Besonders nachdem er Yin Wuhuis seltsamen Tonfall gehört hatte, musste er sich immer wieder dazu ermahnen, es zu ertragen, nicht rücksichtslos zu sein und sein Gegenüber nicht zu verärgern. Am Ende schaffte er es, seine Wut beinahe vollständig zu unterdrücken.

Yin Wuhui lachte. „Ein kleiner Kultivierender kann dich dazu bringen, den ganzen Weg bis zur Fen Qing Palasthalle zu kommen. Wenn ich gewusst hätte, dass es so einfach ist, hätte ich jeden im Ling Xiao Tempel verhaftet. Wärst du dann nicht in der Fen Qing Palasthalle geblieben?”

Hua Che ballte seine Hände zu Fäusten. „Möchtest du wirklich, dass ich in der Fen Qing Palasthalle bleibe?”

Yin Wuhui hob seine Augenbrauen.

Hua Ches Mundwinkel hoben sich zu einem kalten und grausamen Lächeln. „Okay, dann wirst du abdanken und mir die Position des Dämonenkönigs übergeben. Die Fen Qing Palasthalle wird ihr Oberhaupt wechseln. Ich verspreche, dass ich die neun Reiche vereinen und deinen lebenslangen Wunsch erfüllen werde, sobald du in Rente gegangen bist”

Shang Jiangmeis Gesicht wurde augenblicklich blass! Er sah ängstlich zu Yin Wuhui.

Die Stille in der Halle war erschreckend.

Niemand wusste, wie viel Zeit vergangen war, als schließlich ein kaltes, höhnisches Lachen aus Yin Wuhuis Kehle drang. Er stand von seinem Thron auf und ging energisch die

Jadestufen hinunter, während sein schwarzes Gewand über den Boden streifte. „Du willst Macht erlangen, indem du meinen Thron raubst?”

„Du würdest damit die Initiative ergreifen und zugunsten einer würdigen Person abdanken”, erwiderte Hua Che weder demütig noch arrogant. „Wenn du deine Position als Dämonenkönig nicht aufgeben willst, hör auf diese haltlosen Worte von dir zu geben! Wenn du möchtest, dass ich dich unterstütze, während du mich wie ein Werkzeug für deine Eroberung benutzt und wegwirfst, sobald du damit fertig bist, solltest du diesen Gedanken besser verwerfen!”

Yin Wuhui sah ihn mit finsterem Blick an.

Hua Che erwiderte diesen Blick mit einem kalten und rücksichtslosen Lächeln. „Es ist nicht gut, wenn der Sohn zu talentiert ist. Wenn er die Position des Vaters bedroht, muss er eliminiert werden. Das gleiche gilt für den Kaiser der Sterblichen. Du, der Dämonenkönig, bist schließlich nur eine ganze gewöhnliche Person”

Shang Jiangmei brach in kaltem Schweiß aus. Er wollte Hua Che mehrmals unterbrechen, brachte es aber nicht über sich. Als er sah, dass Yin Wuhui so wütend war, dass er kurz davor stand verrückt zu werden, riskierte er seine Seele und rief: „Junger Meister, seid vorsichtig mit Euren Worten!”

Hua Che ignorierte ihn jedoch. Sein Ton war kalt und das Lächeln auf seinem Gesicht grausam und voller Sarkasmus. „Du kannst die Fen Qing Palasthalle nicht loslassen und auch von der Position des Dämonenkönigs kannst du dich nicht trennen. Mit solch einem kleinen Horizont möchtest du in den Himmel aufsteigen und ein Gott werden? Lächerlich!”

„Du bist so anmaßend!” Nachdem Yin Wuhui mehrmals an seinem wunden Punkt getroffen worden war, wurde er schließlich sehr wütend und streckte die Hand aus, um Hua Che am Hals zu packen. „Wie kannst du es wagen?! Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?!”

Hua Che röchelte ein paarmal und es fiel ihm sehr schwer, zu sprechen. „Widerlicher Heuchler! Es ist kein Wunder, dass Mutter dich nicht haben wollte!”

„Halt die Klappe!”, schrie Yin Wuhui wahnsinnig. Er stieß Hua Che von sich und ging in der Halle auf und ab. „Halt die Klappe! Halt die Klappe! Halt die Klappe!”

Paranoide Menschen erzeugten am ehesten einen inneren Dämon.

Wenn er in diesem Moment Yongbao Xue benutzen würde... Hua Che konnte sich beinahe vorstellen, was dann aus Yin Wuhui werden würde.

Wenn man dem Feind jedoch eintausendmal Schaden zufügte, schnitt man sich selbst zehntausendmal ins eigene Fleisch. Aufgrund Hua Ches aktuell sehr niedriger Kultivierung, könnte er schwören, dass er selbst als erstes den Tod finden würde, wenn Yin Wuhui wahnsinnig werden würde.

Deshalb gab er Yongbao Yue auf und sah glücklich dabei zu, wie Yin Wuhui verrückt wurde.

Dieser Anfall des Wahnsinns, welcher für Shang Jiangmei mit der Hölle vergleichbar war, hielt ganze fünf Stunden an. Am Ende zeigte Yin Wuhui auf Hua Che und sagte: „Bringt diesen verräterischen Sohn ins Wassergefängnis und sperrt ihn ein!”

„Das...”, fing Shang Jiangmei an.

Hua Che trug noch immer den Ortungszauber, mit welchem Zhuang Tian ihn versehen hatte, damit dieser immer wusste, wo Hua Che sich gerade befand. Natürlich war es Hua Ches Plan gewesen ins Wassergefängnis zu kommen, denn vielleicht befand sich Wen Yuan ebenfalls dort.

In dem Moment, in dem Hua Che Shang Jiangmei folgen wollte, stürmte ein dämonischer Kultivierender in die Halle. Als Hua Che jedoch dessen besorgten Gesichtsausdruck sah, beschlich ihn ein ungutes Gefühl.

„Eure Majestät, etwas Schreckliches ist passiert! Die drei großen Sekten der Unsterblichen, Yuntian Shuijing, die Ye You Präfektur und die Feng Ming Schlucht sind zusammen in das Reich der Dämonen eingedrungen und kommen zur Fen Qing Palasthalle!”

Augenblicklich änderte sich Yin Wuhuis Gesichtsausdruck vor Schreck!

Hua Che war ebenfalls geschockt und auch etwas... verblüfft.

Der verrückte Yin Wuhui verstand es vielleicht nicht. Er hatte nur ein unbekanntes Kind gefangen genommen, also was hatte die drei großen Sekten der Unsterblichen dazu bewegt, ihn gemeinsam anzugreifen?

Das lag jedoch daran, dass Yin Wuhui nicht wusste, dass es in der Fen Qing Palasthalle zu dieser Zeit viele versteckte Tiger und Drachen gab.

Chu Binghuan war hier, Mu Rongsa ebenfalls und auch Xiao Pangs Blutschuld war nicht verschwunden.

Für den Sohn und für den Schüler.

Wie könnten sie nicht kommen?




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4 Kommentare:

  1. Oh, jetzt rücken wohl doch ein paar unsterblichen Sekten zur Rettung an, mal sehen, ob Chu Binghuan seinen Hua Che da heil wieder rausbekommt und ihn erneut mit seiner Liebe ""nerven" kann

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    1. Dass die anderen Sekten der Unsterblichen kommen, hatte mich damals echt überrascht. Schließlich hatten sie davor einige Gründe gehabt, um es nicht zu einem Krieg kommen zu lassen. Umso schöner war es dann, als sie wirklich aufgetaucht sind. Der Krieg wird jetzt erstmal ein paar Jahre dauern. Aber in diesem Zeit werden Hua Che und Chu Binghuan auf jeden Fall nicht ewig voneinander getrennt sein.

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  2. Uuuuh es wird immer interessanter zwischen den beiden XD Ich hoffe Chu Binghuan bleibt dran, denn Hua Che scheint gerade etwas überfordert zu sein, was man ihm ja nicht verübeln kann XD
    Aber Yin Wuhui... sollte man ihn wirklich so reizen? o.O Er dreht ja gerade total durch und solche sind dann recht unberechenbar drauf.
    Aber wer hätte gedacht, das die anderen großen drei Sekten mit helfen würden. Bin gespannt wie es weiter geht *wub*

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    1. Und das ist natürlich noch nicht das Ende ihrer Annäherungen. Aufgeben tut Chu Binghuan auf jeden Fall nicht, aber wer weiß, vielleicht kommt der nächste Schritt ja aus einer andere Richtung.
      Yin Wuhuis Wahnsinn hat gerade erst angefangen. Während der nächsten Kapitel dreht er immer mehr durch. Außerdem kommen auch noch ein paar Dinge aus seiner Vergangenheit ans Licht, was ich nicht unbedingt netter und weniger verrückt macht.
      Also ich hätte es nicht erwartet. Sie waren ja am Anfang so sehr dagegen gewesen. Umso schöner also, dass die großen Sekten nun zu ihren Kindern halten.

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