Kapitel 38 ~ Chu Binghuan nickte und entgegnete: „Du bist extra hergekommen, um mir das zu sagen?”
Hua Che war alleine gekommen.
Der Spätherbst war vorbei und der Winter stand blitzschnell
vor der Tür. Feiner Schnee fiel vom Himmel und selbst der Lotusteich im Hof war
mit einer dünnen Eisschicht bedeckt.
Die Person, welche Hua Che empfing, war Mei Cailian.
Hua Che hatte das bereits erwartet, denn obwohl Chu Binghuan
vorläufig die Sekte führte, gab es viele Angelegenheiten, welche Mei Cailians
Augen nicht entgingen. Sie trug ein Brokatkleid, welches exquisite, grüne
Lotusblumen auf dem Rock hatte und wirklich wunderschön war. Auf ihrem Kopf
trug sie Perlen und Smaragde, was sie sehr anmutig und luxuriös aussehen ließ.
Im Vergleich zu den gewöhnlichen und einfachen
Kultivierenden ähnelte Mei Cailian eher einer edlen Konkubine aus dem Palast.
„Unser kleiner Freund Hua ist und zum zweiten mal nach
Yuntian Shuijing gekommen. Weshalb bist du hier?”
Da sie noch immer Chu Binghuans Mutter war, musste Hua Che
ihr mit der gebührenden Höflichkeit gegenübertreten. Er verneigte sich zunächst
und grüßte sie, bevor er sagte: „Ich überbringe eine Nachricht im Namen meines
Meisters”
„Sag es einfach mir und ich werde die Nachricht in deinem
Namen an Chu Binghuan weitergeben”, entgegnete Mei Cailian.
Hua Che erwiderte: „Bitte verzeiht mir, Madame. Mein Meister
hat mir gesagt, dass ich Chu Binghuan diese Nachricht persönlich überbringen
soll und mich gebeten, sie niemand anderem mitzuteilen”
„Unser kleiner Freund Hua ist gewillt, den Befehlen des
Meisters Folge zu leisten” Mei Cailian lächelte. „Du solltest auch wissen, dass
Chu Binghuan sehr beschäftigt ist. Sein Onkel ist schwer verletzt und hat sich
zurückgezogen. Er ist alleine für all die Angelegenheiten von Yuntian Shuijing
verantwortlich. Wie kann er Zeit haben, um mit dir zu plaudern? Übergib mir die
Nachricht und ich werde sie ihm mitteilen, sobald er Zeit hat”
Mit einem höflichen Lächeln antwortete Hua Che: „Er ist so
beschäftigt, dass er noch nicht einmal ein Wort hören kann?”
„Warum fragst du? Denkt unser kleiner Freund Hua, dass ich
euch absichtlich nicht einander treffen lasse?” Mit kaltem Gesicht entgegnete
Mei Cailian: „Der heutige Abend ist natürlich anders als die Vergangenheit.
Nachdem du den ersten Platz bei dem Wanmen-Kampfsportturnier gewonnen hast,
bist du so arrogant geworden und wagst es, so mit älteren zu reden!”
Hua Che war geschockt. Er war so fassungslos, dass er für
einen Moment nicht wusste, was er sagen sollte. Schließlich zeigte er mit einem
überraschten Gesichtsausdruck auf sich selbst und erwiderte: „Warum bin ich
arrogant? Habe ich etwas Unhöfliches gesagt? Ich bin den ganzen Weg vom Ling
Xiao Tempel bis hierher gekommen, um im Namen meines Meisters eine Nachricht zu
überbringen. Madame, warum beurteilen Sie das Herz eines Gentleman mit dem
Herzen eines Bösewicht?”
„Ich beurteile das Herz eines Gentlemans mit dem Herzen
eines Bösewichts?” Mei Cailian lachte laut. „Weshalb musst du eine normale
Nachricht denn verstecken? Ich halte es für eine Lüge, dass du im Namen von
Zhuang Tian eine Nachricht überbringen sollst und denke, dass nur das private
Treffen mit Chu Binghuan der Wahrheit entspricht”
Hua Che war sprachlos.
„Madame” Ein Dienstmädchen verneigte sich und grüßte sie,
während Chu Binghuan, welcher vor dem Mädchen gelaufen war, auf die beiden
zuging.
Sobald er Hua Che sah, musste er unweigerlich an die letzte
Szene aus ihrem früheren Leben denken. Als Chu Binghuan erneut an die Alpträume
dachte, welche ihn in diesen Tagen geplagt hatten, bekam er Angst.
Er ging auf Hua Che zu und versuchte sich zu beruhigen.
Schließlich sagte er mit leiser Stimme: „Warum bist du zu mir gekommen?”
„Ich möchte gerne ein geheimes Rendezvous mit dir haben”,
antwortete Hua Che.
Chu Binghuan erstarrte und Mei Cailians Augen weiteten sich.
Es dauerte einige Zeit, bis Chu Binghuan reagierte und
benommen sagte: „Sollte ein geheimes Rendezvous nicht geheim sein?”
Hua Che versuchte mit aller Kraft, sein Lachen zu
unterdrücken. Als er erneut zu Mei Cailian sah, konnte er folgende Gedanken in
ihrem Gesichtsausdruck lesen: “Du intriganter, bösartiger Fuchs h
Nachricht überbringen. Hm, du bist entlarvt! In Wirklichkeit
bist du nur hergekommen, um ein geheimes Rendezvous mit Chu Binghuan zu haben!”
Hua Che lächelte und begegnete ihren Gedanken mit einem
Gesichtsausdruck, welcher “Was ich Eurer Meinung nach sagen sollte, hat nichts
mit mir zu tun. Ich bin unschuldig. Ich habe nur das getan, was Ihr Euch
gewünscht habt” aussagte.
Chu Binghuan wusste nicht, woran Hua Che dachte, als dieser
lächelte. Hua Che lächelte selten und wirkte immer kalt und rücksichtslos, da
er sich weigerte, Fremde zu nahe an sich heranzulassen. Chu Binghuan hatte
nicht gewusst, dass wenn dieser Dämonenkönig lächelte, er dabei so sanft wie
Wasser und so warm wie die Morgensonne wirkte.
Er ignorierte die Anwesenheit der anderen, nahm Hua Ches
Hand und sagte mit einem Lächeln: „Wir sind bereits verlobt. Warum sollten wir
ein geheimes Rendezvous haben? Komm einfach vorbei, wenn du mich sehen
möchtest”
Mei Cailian und Hua Che waren komplett perplex .
„Lass uns gehen” Chu Binghuan hielt Hua Ches Hand fest und
wollte gehen. Erst dann reagierte Hua Che und sagte eilig: „Ich bin nur hier,
um eine Nachricht zu überbringen”
Chu Binghuans Lächeln war so schwach, dass man es nicht
erkennen konnte, wenn man nicht genau hinsah. „Komm mit. Ich führe dich in
Yuntian Shuijing herum”
Und so wurde Hua Che, welcher eigentlich nur die Nachricht
überbringen und gehen wollte, von Chu Binghuan herumgeführt, bis er den
Großteil von Yuntian Shuijing gesehen hatte.
Als sie das Bambushaus erreichten, beobachtete Chu Binghuan
sorgfältig Hua Ches Gesichtsausdruck. Er bemerkte, dass sich dieser genauso
normal verhielt wie zuvor, weshalb er so tat, als wäre er vollkommen entspannt
und ihn hineinbat.
Das Bambushaus lag in der Nähe von Bergen und Flüssen und
bot eine wunderschöne Landschaft. Je näher sie gekommen waren, desto stärker
war der erfrischende Duft des Bambushauses, zusammen mit dem schwachen Geruch
nach Kräutern geworden. Man hatte das Gefühl, als wäre man in einem Paradies,
welches von wandernden Wolken und wilden Kranichen umgeben war.
In ganz Yuntian Shuijing war dies Hua Ches Lieblingsort und
er fühlte sich hier auf unerklärliche Weise wohl.
Im Bambushaus war es kühl. Er hörte Wasser kochen und der
bittere Geruch von Kräutern stieg ihm in die Nase. In dem Haus befand sich eine
Person, welche die ganze Zeit hin und her lief. Ihre Schritte waren sehr leise
und nur gelegentlich, wenn sie Dinge in die Hand nahm, war ein leises
“Rascheln” zu hören.
Das führte dazu, dass Hua Che in Gedanken versank und müde
wurde.
Dies war der erste ruhige Schlaf, seitdem er im letzten
Leben Dämonenkönig geworden war.
Hua Che war wie in Trance, bis er versehentlich einen Lotussamen von dem Teller aß und gezwungenermaßen
wieder zur Besinnung kam.
Chu Binghuan hatte die Lotussamen und die mit roter
Bohnenpaste gefüllten Sesamknödel absichtlich nah nebeneinandergestellt. Wenn
Hua Che abgelenkt war, würde er mit Leichtigkeit nach den Lotussamen greifen.
Er erklärte: „Lotussamen nähren das Herz und beruhigen den
Geist. Es schadet nicht, wenn du sie isst”
Hua Che schluckte schwer und überbrachte Chu Binghuan dann
seine Nachricht. „Xie Wanting hat am vierzehnten Januar Geburtstag. Unser
Meister hat eine Einladung von der Ye You Präfektur erhalten, in welcher er
darum gebeten hat, dass du, der erste Shixiong, Mu Zhaoyao, Lin Yan und ich
zusammen dorthin gehen”
Chu Binghuan nickte und entgegnete: „Du bist extra
hergekommen, um mir das zu sagen?”
„Ich war zufällig in diese Richtung unterwegs”, antwortete
Hua Che. „Das Jahr ist bald zu Ende und unser Meister hat uns gebeten, nach
Hause zurückzukehren, damit wir Silvester feiern können. Nächstes Jahr sollen
wir uns direkt bei der Ye You Präfektur treffen. Es ist also nicht nötig,
vorher zur Sekte zurückzukehren”
Der Ruf des Ling Xiao Tempels war nicht mehr derselbe. Es
war normal, dass Xie Wanting Zhuang Tian einlud und es war auch nicht
übertrieben, wenn er Hua Che , Chu Binghuan und Mu Rongsa – die Besten Drei des
Wanmen-Kampfsportturniers – mitbringen sollte. Lin Yan hatte in der dritten
Runde des Turniers einen Vertrag mit dem Chongming-Vogel abgeschlossen, was
eine absolute Sensation gewesen war. Es machte Sinn, dass Xie Wanting ihn
treffen wollte
Dann war da noch ihr Shixiong Wen Yuan...
Er war nichts Besonderes, seine Leistungen beim
Wanmen-Kampfsportturnier waren nur durchschnittlich gewesen und er war
unauffällig.
Xie Wanting hatte in der Einladung ausdrücklich gesagt, dass
er Wen Yuan sehen wollte. Konnte es sein, dass es daran lag, dass er als
ältester Schüler in Zukunft am wahrscheinlichsten Zhuang Tians Position als
Sektenführer einnehmen würde?
Zhuang Tian konnte es nicht herausfinden, Wen Yuan wusste es
nicht und Hua Che machte sich nicht die Mühe, darüber nachzudenken.
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Am Silvesterabend waren tausende Häuser hell erleuchtet.
Zhuang Tian feierte das neue Jahr mit seinen fünf Schülern
und einem Kranich im Ling Xiao Tempel. Letztes Jahr war es genauso gewesen. Am
Ende des Jahres ließ er seine Schüler immer zu ihren Familien zurückkehren. Er
konnte sie nicht in der Sekte bleiben lassen und die Wiedervereinigung von
Kindern und Eltern verhindern.
Als Lin Yan in sein Heimatdorf auf dem Land zurückkehrte,
konnte er bereits aus einer Entfernung von fünfzehn Kilometern den Klang von
Gongs, Trommeln und Feuerwerkskörpern hören. Der Dorfvorsteher kam persönlich
auf ihn zu und nannte ihn einen Unsterblichen. Er verehrte ihn wie einen Gott,
welcher Menschen in Not rettete und verhielt sich so, als würde es sein Leben
bereits um einhundert Jahre verlängern, wenn er bereits die gleiche Luft atmete
wie Lin Yan.
Verglichen mit Lin Yans glorreicher Rückkehr in sein
Heimatdorf, rannte Mu Rongsa, nachdem er Zuhause angekommen war, wie von der
Tarantel gestochen davon. Sobald er das Tor zur Feng Ming Schlucht erreicht
hatte, war er von seinem Vater mit einem Stock verfolgt worden. Am Ende suchte
er seine Großmutter unter Tränen auf. Die alte Dame, welche ihren Enkel wie ein
Lebenselixier behandelte, konnte das Verhalten ihres Sohnes überhaupt nicht
nachvollziehen. Sie schimpfte so sehr mit Mu Qinian, dass dieser mit eingezogenem
Schwanz wegrannte.
Dann nahm Mu Rongsa sein verwöhntes Leben wieder auf,
woraufhin ihn seine Verwandten nicht wiedererkannten.
Hua Che kehrte nach Hangzhou zurück. Sein Kindermädchen
arbeitete nicht mehr im Bordell, sondern war seinem Rat gefolgt und hatte ihr
eigenes, kleines Unternehmen gegründet.
Das alles war einer versehentlichen Bemerkung der
Bordellinhaberin zu verdanken, welche gesagt hatte, dass Frau Jiang sehr gut in
der Zubereitung von Nudeln war. Jedes mal, wenn Hua Mei’er krank geworden war,
hatte Frau Jiang ihr eine Schüssel mit heißer Nudelsuppe gebracht und nachdem
Hua Mei’er diese gegessen hatte, war ihre Krankheit am nächsten Tag geheilt
gewesen.
Natürlich hatte Hua Che die Nudeln von Frau Jiang ebenfalls
schon gegessen. Der Geschmack war tatsächlich nicht schlecht. Die Suppe war
köstlich und die Nudeln bissfest und geschmeidig.
Bei ihrer Arbeit im Bordell war es unvermeidbar gewesen,
dass sie auf schwierige Kunden traf. Hua Che kaufte ihr einen nicht gerade
kleinen Laden. Sein Kindermädchen war am Anfang nicht besonders glücklich
darüber gewesen, da sie es gewohnt war, arm zu sein. Sie investierte nur ungern
etwas, da sie befürchtete, dass das Unternehmen scheitern und sie Verluste
erleiden würde. Am Ende überredete Hua Che sie mit den Worten “Mach es einfach
und jeder Verlust wird mein eigener sein”
Fakten beweisen, dass wenn man eine Idee im Kopf hat, man
auch mutig genug sein muss, um diese auszuprobieren. Wenn man nur auf die
Zukunft hoffte und nichts unternahm, war man dazu verdammt, gar nichts zu
erreichen.
Frau Jiang hatte ihr halbes Leben in dieser Gegend verbracht
und die Nachbarn auf der Straße kannten sie sehr gut. Als sie hörten, dass ihr
neuer Laden eröffnet wurde, kamen sie alle herbei. Die ersten, welche
vorbeikamen, waren die Mädchen aus der Betrunkenen Taverne und ihr zweiter Gast
war der junge Herr, welcher diese Mädchen liebte, viel Geld ausgab und Frau
Jiangs Nudelladen zum Leben erweckte. Außerdem schmeckten die Nudelsuppen sehr
gut und Frau Jiang war äußerst großzügig mit ihren Portionen, weshalb sich ihr
guter Ruf nach und nach verbreitete.
Wenn ein Geschäft gut lief, war es unvermeidbar, dass es
neidische Rivalen anzog. Einer von diesem Rivalen wollte zu dem Nudelrestaurant
gehen, um für Ärger zu sorgen, aber er hatte nicht besonders viel Glück. An dem
Tag, an dem er für Ärger sorgen wollte, war Hua Che zufälligerweise vor Ort.
Das Ergebnis konnte man sich vorstellen.
Dieser Dummkopf rannte vollkommen entsetzt wieder aus dem
Laden heraus. Von da an wusste jeder, dass Frau Jiang von einem unsterblichen
Meister beschützt wurde. Obwohl dieser unsterbliche Meister überaus schwach
wirkte, konnte er Menschen heftig zusammenschlagen und niemand wagte es, ihn zu
provozieren.
Die Eröffnung des “Lao Jiang
Nudelrestaurants” war ein voller Erfolg.
Am Silvesterabend schloss Frau Jiang zeitig ihren Laden und
kochte einen Tisch voller köstlicher Gerichte für Hua Che. Sie erzählte von all
den Dingen, welche sie in den letzten Tagen gesehen und gehört hatte und auch
von lustigen Dingen, welche auf der Straße passiert waren. Hua Che war
glücklich ihr zuzuhören und trank aus Versehen noch zwei weitere Drinks.
Die Lichter waren gedämpft und prächtige Feuerwerke
erblühten nacheinander am dunklen Nachthimmel. Im Haus brannte ein Kohletopf
und Hua Che war etwas angetrunken.
„Junger Herr, dieser Wein ist sehr stark. Bitte genießt ihn
mit Geduld” Frau Jiang hatte nur kurz nicht hingesehen und schon hatte Hua Che
zwei ganze Flaschen getrunken. Normalerweise reichte bereits eine halbe
Flasche, um jemanden unter den Tisch zu trinken. Zum Glück war Hua Che ein
Kultivierender, denn sonst hätte er für zehneinhalb Tage im Koma gelegen.
„Diese “Betrunkene Welt” hat Eure Mutter früher benutzt, um
mit Kunden fertigzuwerden, welche ihre Rechnung nicht bezahlen wollten und sich
unehrlich verhalten hatten. Ihr habt so viel getrunken. Wird nicht irgendetwas
passieren?”, sagte Frau Jiang und kochte einen ernüchternden Tee.
Hua Che griff nach ihr und entgegnete mit einem Lächeln:
„Dieser Wein bekommt mich nicht klein”
Nachdem sie sichergestellt hatte, dass Hua Che nicht
vollkommen betrunken war, fühlte sie sich erleichtert und konnte nicht anders
als zu fragen: „Was habt Ihr, junger Herr? Macht Ihr Euch Sorgen? Könnte es
etwas mit... Herrn Chu zu tun haben?”
„Du meinst Chu Binghuan?”
Sein Kindermädchen war überrascht. „Junger Herr, vermisst
Ihr ihn?”
„Wenn ich eine Weile darüber nachdenke”, erwiderte Hua Che
verlegen. „Vermisse ich dich am meisten”
„Mich?” Das überraschte Frau Jiang noch mehr. „Ist etwas mit
mir passiert?”
„Ich...” Hua Che stellte seine Tasse ab und erwiderte den
neugierigen Blick seines Kindermädchens. „Ich möchte nicht zum Ling Xiao Tempel
zurück”
Erklärungen:
Lotussamen: Im Inneren von
Lotussamen befindet sich ein grüner Keimling, welcher überaus bitter ist. Kauft
man Lotussamen im Laden, wurde dieser Keimling im Normalfall vorher entfernt.
Das Zeichen für “Lao” bedeutet so viel wie “alt, “über 60” oder “in die Jahre gekommen”. Entsprechend könnte man das Restaurant auch “Nudelrestaurant der alten Jiang” nennen. Da ich diese Bezeichnung jedoch unhöflich finde, bleibe ich bei der chinesischen Version.
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