Kapitel 42

Kapitel 42 ~ Hua Che schaffte es gerade so, seine Gedanken zu sortieren und sah zu der Quelle der Melodie

 

Chu Binghuan hatte bereits hunderte von Schlachten miterlebt und keine Angst vor einem menschlichen Kopf.

Er beruhigte sich, legte mit ernstem Gesicht das Tuch auf den Tisch, untersuchte den Kopf mit reiner Energie und stellte fest, dass dieser Kopf seinem Besitzer bei lebendigem Leib abgeschlagen worden war.

Die Seele hatte sich zerstreut und sogar das restliche Bewusstsein war verschwunden.

Tao Ranli war leichenblass vor Schock, während Xie Wanting einige Zeit fassungslos war und nicht reagierte.

Hua Che sprang entsetzt auf und ging schnell auf den Kopf zu, um ihn genauer zu betrachten. Blut tropfte hinunter, zwei trockene Augäpfel traten stark hervor, eine lila-schwarze Zunge hing aus dem Mund hinaus und der ganze Kopf strahlte pures Entsetzen aus.

„Das ist Xiao Pang...” Hua Che sah zu Xie Wanting. Dieser zitterte, wurde aber dank Tao Ranlis rechtzeitiger Unterstützung nicht ohnmächtig. Er holte tief Luft, keuchte und seine Stimme war so heiser wie ein rostiges Schwert. „Er... War er nicht dafür verantwortlich, das Bergtor zu bewachen und die Besucher aus aller Welt willkommen zu heißen? Warum? Wie konnte er plötzlich getötet werden? Wer hat das getan?”

Chu Binghuan sah zu Mei Cailian. „Mutter?”

Mei Cailian war von dieser Wende der Ereignisse vollkommen schockiert. Chu Binghuan musste dreimal nach ihr rufen, bis sie wieder zur Besinnung kam. Sie sah den Schüler des Sektenführers an, welcher auf tragische Weise zu Tode gekommen war und entgegnete ungläubig: „Was ist hier los? Es sollte offensichtlich eine Harfe sein, also warum ist so etwas daraus geworden...?”

„Mutter, hast du das Geschenk immer bewacht und nie zugelassen, dass Außenstehende ihm zu nahe kommen?”

„Wie hätten sie ihm zu nahe kommen können?”, fragte Mei Cailian besorgt. „Shuiyu Ziyan ist der wertvollste Schatz von Yuntian Shuijing. Natürlich habe ich sie seit dem Moment, in dem wir Yuntian S

Xie überreicht wurde, persönlich bewacht. Ich habe dauerhaft ein Auge auf sie gehabt, also war es unmöglich, irgendetwas damit anzustellen!”

Tao Ranli entgegnete: „Auf jeden Fall hat sich das Geschenk, welches Ihr geschickt habt, in den Kopf meines Shidis verwandelt, Frau Mei. Sie sind uns eine Erklärung schuldig”

Mei Cailian fühlte sich äußerst ungerecht behandelt. Sie wusste ebenfalls nichts, also warum verlangte die Ye You Präfektur eine Erklärung von ihr? Wer wusste schon, wer für den schrecklichen Zustand von dem Kopf dieses Xiao Pangs verantwortlich war? Wo sollte man mit der Erklärung anfangen?

Chu Binghuan dachte in Ruhe nach und antwortete: „Als ich mit meinem Meister hierhergekommen bin, war es dieser taoistische Freund, welcher uns empfangen hat. Er war damals noch am Leben gewesen”

„Das stimmt”, entgegnete Hua Che. „Um das Geschenk austauschen zu können, hätte man nahe an Yuntian Shuijings Gruppe herankommen müssen, oder? Hat sich während dieser langen Reise kein Außenstehender der Madame nähern können? Die Dienstmädchen und Verwalter mit einbezogen”

Mei Cailians Gedanken glichen einem einzigen Durcheinander. Sie dachte sorgfältig darüber nach und schüttelte dann entschieden den Kopf. „Das Geschenk ist überaus wichtig. Wie könnte ich Außenstehende so nahe heranlassen? Es ist absolut ausgeschlossen, dass das Geschenk ausgetauscht wurde, während ich nicht aufgepasst habe!”

Hua Che war tief in Gedanken versunken und blickte unbewusst auf die sieben Schüler von Yuntian Shuijing, welche Mei Cailian unterstanden. Er legte sich ein paar Worte zurecht, sprach sie aber nicht aus, sondern sah Chu Binghuan nur mit einem undefinierbaren Blick an.

Chu Binghuan schien etwas in Hua Ches Blick lesen zu können, denn er presste die Lippen aufeinander und schwieg.

Mei Cailians Gesicht wurde kalt und sie sah Hua Che an. „Was willst du damit sagen? Könnte es sein, dass... du vermutest, dass in meinem Yuntian Shuijing ein Verräter ist?!”

Hua Che hob beschwichtigend seine Hände. „Das habe ich nicht gedacht. Warum habt Ihr das ausgesprochen, Madame?”

Mei Cailian war rasend vor Wut. „Mein Yuntian Shuijing ist rein, genau wie ich selbst. Alle meine Schüler sind ehrlich und aufrichtig. Wie könnten sie so etwas Böses tun? Ich habe die

Sektenregeln aufgestellt, dass sie allen Lebewesen helfen, Mitleid mit der Welt haben und gütig sein sollen. Das größte Tabu ist es zu töten und nach Blut zu verlangen. Wir hegen keinen Groll gegenüber der Ye You Präfektur. Außerdem wissen wir noch nicht einmal, wer dieser kleine Freund ist, also wieso sollten wir ihn töten?”

Chu Binghuan stand auf und entgegnete: „Mutter, bitte beruhige dich. Hua Che möchte Yuntian Shuijing nicht beschuldigen. Er hat nur Angst, dass die Schüler von Menschen mit bösen Absichten ausgenutzt wurden”

„Warum?”, fragte Mei Cailian.

Mu Rongsa, welcher bereits einige Zeit zugesehen hatte, sagte: „Um einen Streit zwischen Yuntian Shuijing und der Ye You Präfektur anzuzetteln?”

„Oder um Chaos zu stiften?” Lin Yan, welcher sich die ganze Zeit über zurückgehalten und nicht gewusst hatte, wer im Recht oder im Unrecht war, hatte auf einmal eine Idee. „Jemand ist absichtlich zur Geburtstagsfeier von Sektenführer Xie geeilt und hat ihm seinen Schüler dargebracht. Ist derjenige wegen Sektenführer Xie hergekommen?”

Sofort warf Hua Che Lin Yan einen anerkennenden Blick zu.

In diesem Moment ertönte ein wahnsinniges Lachen außerhalb des Festsaals und sorgte dafür, dass alle nach draußen sahen. Bevor die Person erschien, von welcher das Lachen stammte, erklang erneut ihre Stimme. „Seid Ihr mit meinem Geschenk zufrieden, Sektenführer Xie?”

Als Xie Wanting das hörte, veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Er verließ den Festsaal und sah Yin Wuhui feierlich auf dem gegenüberliegenden Dach stehen.

Hua Ches Augenbrauen zuckten und sein Gesicht wurde etwas blass.

Chu Binghuan konnte seine Gefühle klar erkennen. Er hielt Hua Ches Hand, so als wäre niemand außer ihnen hier. Hua Che war für einen Moment sprachlos und sah ihn überrascht an, aber Chu Binghuan blickte gleichgültig geradeaus. Nur die Kraft, mit welcher er seine Hand hielt, nahm etwas zu.

Aus irgendeinem Grund fühlte sich Hua Che seltsam beruhigt.

Für einen Moment vergaß er sogar, Chu Binghuan wieder loszulassen.

Xie Wantings Augen waren so kalt und scharf wie Eisschwerter. „Yin Wuhui, du warst das! Du hast das getan!”

Yin Wuhui trug ein schwarzes Gewand, welches bis zum Boden reichte, mit goldenen Drachen bestickt war und im Wind wehte. „Mir war langweilig, euch beim rätseln und beschweren zuzusehen, also habe ich gnädigerweise meine Identität preisgegeben, damit ihr euch nicht gegenseitig verdächtigt”

Wenn es jemand anderes gewesen wäre, hätte man vielleicht nach dem Grund fragen können, aber der Mörder war der fünfundneunzigste Dämonenkönig. Entsprechend gab es keinen Grund, denn Yin Wuhui tötete oft ein oder zwei Menschen einfach aus einer Laune heraus, wenn er gerade nichts zu tun hatte.

Xie Wanting verschwendete kein Wort an ihn, sondern rief sein Schwert und flog auf Yin Wuhui zu, um ihn zu töten.

Für Mu Qinian gab es keinen Grund, nur untätig herumzusitzen. Jeder besaß die Pflicht Dämonen zu eliminieren und das Tao zu beschützen. Zhuang Tian bat Wen Yuan ein Auge auf seine Shidis zu haben und folgte den anderen beiden Sektenführern in den Kampf gegen Yin Wuhui.

Die Schwerter schlugen aneinander und zusammen mit dem wunderschönen Tiger, welcher von Zhuang Tian beschworen worden war, wurde der gesamte Festsaal ins Chaos gestürzt.

Obwohl Lin Yans Kultivierung nicht besonders hoch war, verstand er sehr schnell. Er war entschlossen den Dämon zu töten und damit die Welt zu retten und rief trotz Mu Rongsas Widerspruch den Chongming-Vogel zu Hilfe. Am Ende zerrte Hua Che ihn am Kragen zurück und warf ihn zu Wen Yuan.

Ohne zu zögern konfrontierte Hua Che ihn mit der Realität. „Deine Kultivierung ist nicht stark genug, um gegen Yin Wuhui anzukommen”

Als medizinischer Kultivierender stand Chu Binghuan bei solchen Schlachten immer im Hintergrund und war jederzeit bereit, Verletzte und im sterben liegende Kultivierende zu untersuchen und zu behandeln.

Mit Xie Wanting und Mu Qinian an der Front und Zhuang Tian als Unterstützung bestand für die Schüler wirklich keine Notwendigkeit, in den Kampf einzugreifen. Außerdem... war es angesichts Hua Ches aktuellen Kultivierungslevel besser, nicht im Weg zu stehen.

Statt Yin Wuhui war es Zhuang Tian, welcher Hua Che überraschte.

Er war seit zwei Jahren sein Schüler und von dem Kampf mit Lu Mingfeng mal abgesehen, war dies das erste mal, dass er Zhuang Tian in Aktion sah.

Wenn Meister der spirituellen Tiere kämpften, war es ein wahres “Blutvergießen”. Wenn sie ein Tier beschworen, schnitten oder stachen sie sich ins eigene Fleisch, was ihnen ein elendiges Aussehen verlieh und sie Blut tropfen ließ.

Zhuang Tian beschwor nacheinander zwei spirituelle Tiere – einen neunschwänzigen Dämonenfuchs und einen dreischwänzigen Dämonenfuchs.

„Es sind Dämonenfüchse und keine Himmelsfüchse geworden?” Zhuang Tian war ziemlich enttäuscht, aber da der Kampf unmittelbar bevorstand, konnte er es nur widerwillig akzeptieren.

Hua Che wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Ein Himmelsfuchs gehörte zu den Feenfüchsen und ein Dämonenfuchs war ein hinterlistiges Tier. Das war natürlich etwas vollkommen anderes. Dennoch waren Füchse von Natur aus wertvoll und selten. Dreischwänzige waren die häufigsten, Sechsschwänzige selten und Neunschwänzige...

Hua Che kam nicht umhin zu staunen, während Zhuang Tian verstimmt wirkte. Sein Talent als Meister der spirituellen Tiere war wirklich bemerkenswert.

Auf einmal brachen die Töne einer Guqin durch den Himmel, trafen auf Hua Ches Trommelfell und strömten bis in seine innere Welt.

Hua Ches Herz setzte einen Schlag aus. Der Klang der Guqin beeinträchtigte ihn nicht stark und er bekam auch keine Angst vor irgendwelchen Angriffen, denn die Melodie war nicht gegen ihn gerichtet. Dennoch erschütterte es seine Seele und gab ihm das Gefühl, ratlos zu sein, so als wäre er in einer anderen Welt und wüsste nicht, welches Jahr sie hatten.

Hua Che schaffte es gerade so, seine Gedanken zu sortieren und sah zu der Quelle dieser Melodie.

Wie erwartet war es Xie Wanting.

Seine spirituelle Waffe hieß “Jiuyou” und war eine siebensaitige Guqin. Sie war die spirituelle Waffe der Ye You Präfektur und gleichzeitig eine Art Token, welches von Generation zu Generation unter den Sektenführern weitergereicht wurde.

Wenn eine Saite gezupft wurde, erklang ein Ton, Gras und Bäume bewegten sich und hunderte von Vögeln flogen in den Himmel.

Yin Wuhui, welcher die Ruhe selbst gewesen war, runzelte die Stirn. Während er Mu Qinians Schwert auswich, trat er vier Schritte zurück und starrte Xie Wanting mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Mu Rongsa ertrug es einige Zeit und während er in den Ohren bohrte, sagte er zu Hua Che: „Weshalb hassen sich diese beiden Menschen so sehr? Hast du den Ausdruck in Yin Wuhuis Augen gesehen, als er Sektenführer Xie erblickt hat? Diejenigen, welche es nicht besser wüssten, würden denken, dass Sektenführer Xie mit Yin Wuhuis Sohn in den Armen in den Brunnen gesprungen ist”

Hua Che wusste nicht, was er darauf antworten sollte.

Unsterbliche Kultivierende hatten feste Positionen, wenn sie in Gruppen kämpften. Schwert-Kultivierende waren am stärksten und übernahmen deshalb beim Töten von Dämonen normalerweise die Führung.

An zweiter Stelle kamen die musikalischen Kultivierenden. Dann gab es noch die Meister der spirituellen Tiere, welche sich darauf spezialisiert hatten, spirituelle Tiere zu beschwören und sie mit Blutseelentechniken zu kontrollieren. Ihre Stärke lag im Fernkampf, weshalb sie sich selbstverständlich im Hintergrund befanden. An hinterster Stelle befanden sich die medizinischen Kultivierenden.

Chu Binghuan war natürlich eine Ausnahme. In kritischen Momenten, in welchen die Kampfkraft nicht ausreichte, konnte er als Schwert-Kultivierender die Führung übernehmen. Wenn die Ärzte nicht ausreichten, konnte er an die hinterste Stelle zurückkehren und Wunden behandeln, sowie Leben retten. Ein Chu Binghuan konnte eine ganze Wagenladung voller Menschen unterstützen.

Letzten Endes war der Dämonenkönig aber der Dämonenkönig. Obwohl ihn der Klang von Xie Wantings Guqin irritierte, gelang es ihm dennoch, sich aus Mu Qinians fehlerhafter, magischer Formation zu befreien und Xie Wanting direkt anzugreifen!

Die Schüler der Ye You Präfektur stellten augenblicklich eine Formation zusammen und die zehn wichtigsten Musikinstrumente spielten in einem Ensemble eine großartige und atemberaubende Melodie.

Yin Wuhui erstarrte und niemand wusste, welche schrecklichen Dinge er sah. Seine Augen waren rot vor Blut und er kochte vor Mordlust.

Xie Wanting nutzte die Gelegenheit und ließ seine Finger über die Saiten gleiten. Der Klang der Guqin verwandelte sich in eine scharfe Waffe und drang direkt in Yin Wuhuis Innerstes ein.

Yin Wuhui stand kurz davor, Blut zu spucken, schluckte es jedoch wieder hinunter. Er lachte laut und warf einen Blick auf die Schüler der Ye You Präfektur.

Plötzlich erklang ein Schrei.

Ein Schüler von Yuntian Shuijing hielt ein Schwert in der Hand und hatte auf einen Schüler der Ye You Präfektur eingestochen, welcher eine Bambusflöte gespielt hatte. Blut spritzte und alle waren geschockt. Der Schüler von Yuntian Shuijing war extrem schnell und schlug sogleich zwei Schülern der Ye You Präfektur den Kopf ab. Die Musik wurde unterbrochen. Yin Wuhui hielt sein Schwer “Wuqingjian” und stach auf Xie Wantings Herz ein!

Kurz bevor das Schwert jedoch Xie Wanting erreichte, blitzte ein roter Schatten auf und stellte sich vor ihn.

„Kleiner Freund Hua!”, rief Xie Wanting.

Hua Ches Phönixaugen waren so dunkel wie zwei eiskalte Seen. Er setzte Yongbao Xue an seine Lippen und blies langsam hinein. Der Klang verwandelte sich in eine Barriere mit eintausend Schichten, welche dem Schwert von Yin Wuhui standhielten, ohne auch nur einen Zentimeter nachzugeben.

Yin Wuhui schlug mit Wuqingjian mehrmals auf die Barriere ein, bis ein klares Knacken zu hören war und die Barriere Stück für Stück zerbrach.

Schließlich zog er sein Schwert zurück und rief mit strengem Blick. „Hua Che!”

Chu Binghuan hatte mit seiner Mutter schimpfen wollen, aber er widmete ihr keinerlei Aufmerksamkeit mehr, als er mitbekam, dass Hua Che erneut so etwas riskantes getan hatte!

Bevor Chu Binghuan jedoch hinübergehen und Hua Che eine Lektion erteilen konnte, biss Yin Wuhui die Zähne zusammen und fluchte: „Du bist wirklich ein toller Sohn. Du stößt mich von dir und hilfst diesen unsterblichen Bastarden tatsächlich, deinen Vater fertigzumachen!!!”

Sobald er das gesagt hatte, waren alle geschockt.




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4 Kommentare:

  1. Oh je, jetzt ist die Katze aus dem Sack

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    1. Oh ja und mal wieder ist es vor einem ziemlich großen und bedeutenden Publikum passiert. Stellt sich also die Frage, ob er in diesem Leben irgendwelche Entscheidungen getroffen hat, die den Ausgang in dieser Situation verändern und es nicht so enden lassen wie in seinem letzten Leben.

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  2. So langsam mußte das ja mal raus kommen... bin gespannt wie es weiter geht

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    1. So eine große Sache kann Hua Che leider nicht ewig geheim halten. Zumal Yin Wuhui nie vorhatte, daraus ein Geheimnis zu machen und seinem Sohn natürlich gerne bei sich hätte.

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