Kapitel 22

Kapitel 22 ~ „Das ist schade. Mit deiner Kultivierung wäre es nicht unmöglich, unter die ersten drei zu kommen”


Lin Yans Gesicht war von Angst erfüllt. Auf einmal kam ihm ein Gedanke und er schnitt sich mit einem Messer ins Handgelenk, um mit dem Blut eine Formation zu zeichnen. Er setzte sich im Schneidersitz vor die Formation und murmelte: „Komm schon, komm schon, komm schon, komm schon”

Hua Che änderte gelassen die Melodie.

Der dämonische Kultivierende zitterte am ganzen Körper und selbst seine Gesichtsmuskeln zuckten. Seine scharlachroten Augen fixierten Hua Che. „Du bist nur ein einfacher musikalischer Kultivierender. Wie kannst du es wagen! Wie kannst du es wagen...!”

Der natürliche Feind eines dämonischen Kultivierenden war nicht der unbesiegbare Schwert-Kultivierende, sondern der musikalische Kultivierende, welcher nicht viel Kampfkraft hatte und so schwach wie eine im Wind wehende Weide war.

Musikalische Kultivierende töteten das Herz und die Seele. Der Grund, weshalb ein dämonischer Kultivierender zu einem Dämon werden konnte, war der, dass er seine Besessenheit nicht loslassen konnte.

Außerdem hatte ein dämonischer Kultivierender mehrmals getötet und die Gebote verletzt. Seine Hände waren mit Blut befleckt, was Karma ansammelte. Das Herz eines dämonischen Kultivierenden war viel zerbrechlicher als das anderer Kultivierender.

Jeder besaß einen inneren Herzdämonen und musikalische Kultivierende waren immer bereit, diesen auszunutzen. Musikalische Kultivierende waren als die schrecklichsten Existenzen unter allen Kultivierenden bekannt. Natürlich hatten musikalische Kultivierende ebenfalls Feinde, wie zum Beispiel medizinische Kultivierende, da diese inneren Frieden und Ruhe besaßen. Bei ihnen gab es nicht nur kein Blut, sondern der Arzt war auch von einem heiligen Licht umgeben.

Der dämonische Kultivierende spuckte einen mundvoll Blut aus.

Kurz darauf sprang ein farbenfroher Tiger aus dem Wald und stürmte auf den dämonischen Kultivierenden zu.

Den dämonischen Kultivierenden traf das vollkommen unvorbereitet, aber gerade als er den Tiger bekämpfen wollte, erkannte er, dass es gar nicht das Ziel des Tigers war, ihn anzugreifen, sondern den Jugendlichen, welcher als Geisel gehalten wurde und mit offenem Mund dastand, zu retten. Kurze Zeit später wurde der junge Mann mit den kräftigen Beinen des Tigers weggetragen.

Lin Yan öffnete nervös ein Auge und erschrak. „Ju, du bist wirklich gekommen?”

Kultivierende der spirituellen Tiere konnten spirituelle Tiere kontrollieren, aber ihre Kräfte beschränkten sich nicht nur auf spirituelle Tiere. Sie konnten auch Tiere kontrollieren, welche gerade erst ein spirituelles Bewusstsein erhalten hatten oder Vögel und normale Tiere. Das gelang ihnen jedoch nur, wenn sie hart an sich arbeiteten.

Hua Che kam nicht umhin, Lin Yan zu bewundern. „Xiao Yan, du hast es geschafft!”

Lin Yans Gesicht wurde rot vor Verlegenheit. „Das war nur Zufall”

Als sie erneut zu dem dämonischen Kultivierenden sahen, erlitt dieser bereits so große Schmerzen, dass er aus seinen sieben Körperöffnungen blutete und seine reine Energie in die falsche Richtung floss.

Er schien etwas Schreckliches gesehen zu haben, denn er ging zurück und ließ seine dämonische Energie wahllos um sich schlagen. „Komm nicht hierher, komm nicht hierher!”

Der dämonische Kultivierende war wahnsinnig geworden. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, um zuzuschlagen.

Dieser dämonische Kultivierende gehörte zu der Sekte von Shang Jiangmei. Es wäre besser, wenn er von der unsterblichen Sekte Shang Qing getötet werden würde, damit die Fen Qing Palasthalle nicht zum Ling Xiao Tempel kommen würde , um Rache zu nehmen.

Während Hua Che darüber nachdachte, packte den langnäsigen Kultivierenden die Ungeduld. Er zog sein Schwert und stürmte nach vorne, um dem dämonischen Kultivierenden den Kopf abzuschlagen.

Hua Che hatte keine Zeit, um irgendetwas zu sagen, weshalb er seine schwarze Bambusflöte auf das Handgelenk von Langnase warf, um ihn in Sicherheit zu bringen.

Diese Flöte war keine gewöhnliche Bambusflöte, sondern eine spirituelle Waffe. Als das Geräusch von brechenden Knochen zu hören war, bekam Lin Yan so große Angst, dass seine Glieder ganz taub wurden.

Langnase spuckte beinahe Blut. „Du!”

„Was meinst du damit? Ich habe das zum Wohle deiner Nachfahren gemacht” Hua Che flog zu ihm und bückte sich, um Yongbao Xue aufzuheben. „Möchtest du mir nicht danken?”

Noch bevor Langnase anfangen konnte zu fluchen, schrie Lin Yan entsetzt: „Käfer! Käfer!”

Wie sich herausstellte, war der Armreif, den der dämonische Kultivierende an seinem Handgelenk getragen hatte, zerbrochen und drei blutrote Gu-Würmer, welche mehrere Zentimeter groß waren, kamen daraus hervorgekrochen.

„Gu der brennenden Zuneigung”, entgegnete Chu Binghuan gleich darauf und erklärte: „Das ist Yin Wuhuis Methode, um über seine Schüler zu herrschen. Wenn sie einen Gu-Wurm der brennenden Zuneigung tragen, werden sie gefühllos und unbarmherzig”

Hua Che fügte hinzu: „Es gibt insgesamt drei Gu-Würmer. Der Erste lauert im Körper des Menschen. Sobald eine Person emotional wird, egal ob es um Familienliebe oder Freundschaft geht, wird sie von innen heraus zerstört. Sie wird von den Gu-Würmern ausgesaugt und stirbt”

Mu Rongsa zog scharf die Luft ein. „Was für ein Perverser. Warum sollte man wollen, dass die eigenen Untergebenen ihre Gefühle und Wünsche ablegen und Marionetten werden?”

„Weil sich Menschen Sorgen machen und stolpern können, wenn sie Gefühle haben” spottete Hua Che. „Yin Wuhui möchte Werkzeuge ohne Gefühle haben, kaltblütige Mörder, welche nicht nein sagen können”

Hua Che verdrängte seinen Ekel und sagte: „Der zweite Gu-Wurm wird sein bestes dabei geben, die Seele seines Wirts zu absorbieren, wenn sich dieser am Rand des Todes befindet. Natürlich geht es nicht darum, die Wiedergeburt des Wirts sicherzustellen, sondern um die Seele zu Yin Wuhui zurückzubringen, damit sich dieser an ihr erfreuen und seine eigene Kultivierung stärken kann...”

„Der Dritte”, fuhr Hua Che fort und sah dabei zu Langnase. „Ist für die Person gedacht, welche den Wirt getötet hat. Wenn du nicht aufpasst, dringt er in deinen Körper ein. Kannst du kein kaltblütiger Mörder sein, wirst du dem dämonischen Kultivierenden früher oder später folgen. Der einzige Weg, dem zu entkommen, ist den Weg der Gnadenlosigkeit zu kultivieren. Sag mir, denkst du, dass dies nicht den Tod der eigenen Kinder und Enkel gleichkommt?”

Der langnäsige Kultivierende erzitterte. „...”

Ein äußerst schwaches Lächeln blitzte in Hua Ches Augen auf. „Außerdem werden dich die Gu-Würmer dazu bringen, ein Dämon zu werden und wenn die Zeit reif ist, wirst du, ein direkter Schüler des Ältesten Qianyang von der unsterblichen Sekte Shang Qing, keine andere Wahl haben, als das Land zu verlassen und bei der Fen Qing Palasthalle Zuflucht zu suchen. Du wirst nur diesen Weg gehen können”

Langnase war entsetzt. Als er erneut zu Hua Che sah, waren seine Augen vollkommen anders. „Vielen Dank”

Leider verstarb der dämonische Kultivierende an den Folgen seiner inneren Blutungen, bevor Langnase irgendetwas unternehmen konnte.

Das war nicht das erste mal, dass Langnase einen dämonischen Kultivierenden getötet hatte, aber das erste mal, dass er gegen einen dämonischen Kultivierenden von der Fen Qing Palasthalle gekämpft hatte.

Er hatte wirklich nicht gewusst, dass es diese Gu-Würmer der brennenden Zuneigung gab und dass diese absolute Loyalität erzwungen wurde. Es war überaus erschreckend, überhaupt darüber nachzudenken. Der bloße Gedanke daran ließ ihn vor Angst erzittern.

Dank Hua Che war er nur mit einer gebrochenen Hand davongekommen. Wäre er nicht gewesen, wäre es ein Wunder gewesen, wenn er nur einen Arm verloren hätte!

Langnases Einstellung Hua Che gegenüber hatte sich nach diesem Kampf drastisch verändert.

Als sich ihre Wege trennten, sagte er aufrichtig zu Hua Che: „Mein Nachname ist Duan”

Er hatte sich immer für einen hochrangigen Schüler gehalten und sich nie die Mühe gemacht, anderen seinen Namen zu sagen.

Natürlich war Hua Che das herzlich egal. Da er in seinem früheren Leben sein Mitschüler gewesen war, wusste er, dass dieser Kerl Duan Tiange genannt wurde.

„Wirst du nächstes Jahr am Wanmen-Kampfsporttunier teilnehmen?”

„Also...”, antwortete Hua Che ehrlich. „Vermutlich nicht”

Schließlich war der Status des Ling Xiao Tempels stark zurückgegangen und es war auch nicht so, als hätte er noch nie zuvor daran teilgenommen. Der Ling Xiao Tempel wäre vermutlich ganz unten auf der Liste und würde höchstwahrscheinlich bereits in der ersten Runde ausscheiden.

Die früheren Sektenführer hatten das als beschämend empfunden und aufgehört, an den Wettkämpfen teilzunehmen.

Der langnäsige Kultivierende verstand diese Wahrheit ebenfalls. „Das ist schade. Mit deiner Kultivierung wäre es nicht unmöglich, unter die ersten drei zu kommen”

Die Planung für das Wanmen-Kampfsporttunier hatte noch nicht einmal angefangen. Warum sollte er auch nur einen Gedanken daran verschwenden?

Hua Che beeilte sich damit, mit Lin Yan die Beerdigungen des Dorfes abzuhalten, während es mit Chu Binghuan als Arzt ein Leichtes war, die Verletzungen der Sterblichen zu behandeln.

Mu Rongsa folgte Wen Yuan an den Rand der Mingyue-Schlucht. Wen Yuans Gesicht sah nicht besonders gut aus. Er hatte sich immer wieder mit einem Taschentuch über das Gesicht, welches mit dem Blut des dämonischen Kultivierenden befleckt worden war, gewischt, bis seine Haut komplett rot geworden war und er einen leichten, stechenden Schmerz verspürte.

Mu Rongsa achtete jedoch nicht sonderlich darauf, da er dachte, dass Wen Yuan und Chu Binghuan beide Mysophobie hatten und er das Blut des dämonischen Kultivierenden einfach nicht ertragen konnte.

Die beiden flogen um den Berg herum und Mu Rongsa sagte: „Machen wir uns nicht zu viel Arbeit? Können wir nicht einfach einen Blitzschutztalisman benutzen, um die Stadt abzudecken und das war’s?”

Der Blitzschutztalisman war viel besser als ein gewöhnlicher Zauber. Es wird gesagt, dass er selbst einem Blitz standhalten konnte. Er war unglaubliche stark. Allerdings war dieser junge Meister Mu der einzige, welcher ihn sich aufgrund seines Reichtums leisten konnte, aber er gab ihn so beiläufig an die Sterblichen ab als wäre er ein Streichholz, damit diese Haus und Hof beschützen konnten.

Dieser Ausflug den Berg hinunter hatte sich als überaus lohnende Erfahrung herausgestellt. Sie hatte nicht nur die Leute bei der Mingyue-Schlucht gerettet, sondern auch die Barriere gestärkt und sind sogar einen dämonischen Kultivierenden der Fen Qing Palasthalle losgeworden.

Der einzige Wermutstropfen war, dass der Geist-Kultivierende, welcher Zuo Qi getötet hatte und gefasst worden war, in dem Chaos davongelaufen war.

Das hatte jedoch nichts mit dem Ling Xiao Tempel zu tun, da Lu Yao zu der unsterblichen Sekte Shang Qing zurückgegangen war, um Bericht zu erstatten und sie versuchen würden, den Geist-Kultivierenden alleine zu fangen.

Zurück beim Ling Xiao Tempel konnte Zhuang Tian nicht zufriedener mit Wen Yuans detailliertem Bericht sein. Was ihn jedoch am meisten überraschte, war, dass Hua Che so viel Glück gehabt und ein Schwert mit dem gleichen Geist wie Mingyue gefunden hatte.

Die gesamte Sekte war von den Neuigkeiten geschockt und die Gespräche um Hua Che und seine Gruppe gingen nur noch über die Fen Qing Palasthalle und Weifeng. Es war überaus lebhaft.

Drei Monate später wurde ein Gast von außerhalb des Ling Xiao Tempels empfangen. Das hatte es bereits seit hunderten von Jahren nicht mehr gegeben, da es bereits überall bekannt war, wie es um den Ling Xiao Tempel stand. Sterbliche kamen für gewöhnlich noch nicht einmal hierher, wenn sie verzweifelt Hilfe suchten.

Zhuang Tian dachte, dass seine Vorfahren ihn gesegnet hätten und endlich Sterbliche zu ihm kommen würden, um darum zu bitten, dass sie böse Geister vertreiben würden.

Unerwarteterweise war es...

Eine Frau, welche ein kleines Mädchen führte.

Sie brachten Melonen, Früchte, Gemüse, Geflügel und viele Feldfrüchte, welche sie zwei Monate lang über Berge und Flüsse getragen hatten, nur um sich persönlich zu bedanken.

„Wir vertreten die Mingyue-Schlucht. Unsterbliche Meister des Ling Xiao Tempels, wir wollen Euch anstelle unserer Ältesten und den Bürgern unseres Dorfes in der Nähe der Mingyue-Schlucht danken” Während die Frau sprach, fing sie an, sich niederzuknien.

Zhuang Tians Gesicht wurde rot. Es war das erste mal in seinem Leben, dass Sterbliche ihm dankten.

Außerdem war es auch das erste mal, dass Wen Yuan “unsterblicher Meister” genannt wurde. Sein Gesicht war rot vor Scham, während er wegging, um Tee aufzugießen und Snacks zu holen.

Lin Yan auf der anderen Seite war sprachlos.

Mu Rongsa konnte nicht anders als zu fluchen. „Ihr habt euch so angestrengt, die Berge zu überqueren. Warum sind keine Männer gekommen? Warum lassen sie Frauen im Freien leben und schlafen?”

„Unsterblicher Meister, ich bin aus eigener Initiative hierhergekommen” Die Frau führte das kleine Mädchen vor sich und sagte: „Mein Ehemann ist bereits in jungen Jahren gestorben. Das ist meine Tochter und mein ein und alles”

Die Frau sah zu Hua Che, welcher hinter Zhuang Tian stand und ihre Augen füllten sich mit Dankbarkeit. „Wenn dieser kleine, unsterbliche Meister ihr nicht das Leben gerettet hätte, wäre sie jetzt auf jeden Fall...”

In nur drei Monaten war das Mädchen so sehr gewachsen, dass Hua Che sie beinahe nicht wiedererkannt hätte. „Du bist das!”

Das kleine Mädchen kniete sich ebenfalls hin und machte wie ihre Mutter Kotaus. Ungeschickt und mit kindlicher Stimme entgegnete sie: „Das kleine Mädchen Yingying dankt Euch, Meister Hua, dafür, dass Ihr ihr Leben gerettet habt”

Ein sanftes Lächeln huschte über Hua Ches Augen. Er half dem Mädchen auf und streichelte ihr über den Kopf. Auf einmal musste er an etwas denken, holte ein Stück zerbrochenen Jade aus seiner Brusttasche, hängte es an eine rote Schnur und legte es dem Mädchen um den Hals. „Ein Glücksbringer”

Die Frau war von der Gunst des Kultivierenden überwältigt. „Danke, unsterblicher Meister, vielen Dank!”

Später wurden die beiden von Zhuang Xiao Er den Berg hinuntergeführt. Das Mädchen wurde von der Frau an der Hand gehalten, während sie in der anderen Hand den Jade hielt und zur Sonne sah.

„Mama, wenn ich größer bin, möchte ich auch dem Ling Xiao Tempel beitreten”

Die Frau lächelte sanft und sagte: „Möchtest du eine ritterliche Frau werden, welche das Böse auslöscht und den Schwachen hilft?”

„Wie löscht man das Böse aus und hilft den Schwachen?”

„Genau wie der unsterblicher Meister Hua, der unsterblicher Meister Chu, der unsterblicher Meister Mu und die anderen”

„Ja, das will ich machen”, erwiderte das kleine Mädchen und nickte dabei energisch mit dem Kopf.

 

 

 

Erklärungen:

Die Gu-Würmer kommen ursprünglich aus chinesischen Legenden. Sie sind hochgiftig und können beispielsweise Menschen manipulieren, Krankheiten oder gar den Tod verursachen. Gu-Würmer sind ihrem Meister bzw. Erschaffer gegenüber sehr loyal und entscheiden sich teilweise dazu, an dessen Seite zu sterben, sollte dieser das Zeitliche segnen.




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2 Kommentare:

  1. das ist ja bäh. das ist ja fies das der solche würmer dabei hatte und deswegen zu so ein kaltblütiger mörder wurde. gut das nicht schlimmeres passiert ist.dann kommt auch noch eine frau mit kind vorbei was das selbe ist was hua gerettet hat und sich nun bei im bedankt wegen der hilfe. hua ist gerührt davon.

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  2. Das mit den Würmen ist echt gemein. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es für manche eine Qual ist, von diesem Würmern befallen zu werden. Je nach Persönlichkeit ist man vielleicht auch gleich nach der ersten Sekunden tot, weil es für einen nicht in Frage kommt, andere umzubringen.
    Die Szene mit der Mutter und dem Kind war echt schön. Das Mädchen hat Hua Che nur für vielleicht 5 Minuten gesehen und wurde gleich von ihm inspiriert, ebenfalls eine Kultivierende zu werden und ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie, wenn sie älter ist, auch dem Ling Xiao Tempel beitreten wird.

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